1. Sag niemals nie


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    Meine neugierigen Nachbarn, oder sag niemals nie
    
    Ich kann mich eigentlich nicht wirklich beschweren, habe eine liebevolle, immer geile, devote Frau, deren Erziehung fast abgeschlossen ist und zwei Töchter, die sie mit in unsere Beziehung brachte, wo eine auch devot, die andere sexuell und still ist. Für genügend Spaß ist also gesorgt.
    
    Aber ab und zu gefällt es mir auch, wenn ich mal allein bin und mit mir allein spielen kann und dann beim wichsen an frühere, geile Momente denke. Normal? Ich denke schon, oder macht Ihr, die verheirateten Männer und Frauen, das nie, oder denkt dran?
    
    Denn meist, wenn ich das mache und gesehen werde, ist eine meiner Frauen da und mit einem: "Du brauchst es Dir doch bei und nicht selbst zu machen", hat dann eine der Drei schon meinen Schwanz in der Hand oder im Mund. Das ist schön, ich weiß, aber....
    
    Eine der Momente, an die ich mich gerne erinnere war zu der Zeit, als meine Schwestern, mit denen ich ein Zimmer zusammen teilen musste, schon ausgezogen waren und ich auf meine Bundeswehrzeit wartete, zu der ich schon eingezogen wurde.
    
    Ich war zu der Zeit unheimlich stolz auf meinen Schwanz, nachdem eine meiner Freundinnen mal gesagt hatte, das er ihr so gut täte. Die Jugend!
    
    Deswegen meinte ich auch, jeder der ihn sieht, müsste doch erfreut darüber sein.
    
    Gegenüber von uns, die Häuser waren im Hinterhof nur durch einen grossen Rasen getrennt, war eine wie ich wusste getrennt lebende Frau mit 2 Töchtern in meinem Alter, die ...
    ... mit ihren beiden Nachbarinnen tagsüber oft in dem Garten waren und sich sonnten, oder zusammen Ball spielten, wobei sie oft nah an mein Fenster kamen beim Spielen.
    
    Von allen gefiel mir vor allem die Mutter, die vielleicht so Mitte 30 war, immer einen gelben Bikini beim sonnen trug, aber unerreichbar, denn was sollte so eine Traumfrau, für mich jedenfalls, von einem Jüngling wie mir. Aber ansehen konnte ich sie ja und tat es immer, wenn ich zu Hause war und sie im Garten.
    
    Mein Fenster machte ich dann immer sperrangelweit auf, setzte mich manchmal genau davor, aber sie nahm keine Notiz von mir, aber ich geilte mich an ihren Brüsten auf, die auch beim Ballspielen nicht hüpften, da sie meine Lieblingsgrösse, wie ein Apfel, hatten.
    
    Klar, das ich dabei immer einen Ständer bekam und dann kam wieder die exhibitionistische Ader in mir durch.
    
    Wie gesagt, ich war zu der Zeit jung und eingebildet, dachte aber, das sie meinen "tollen" Schwanz doch lieben müsste, wenn sie ihn erst einmal gesehen hat, aber außer einem Hallo war nix drin.
    
    Das ging einige Wochen so und immer wenn ich sie sah, wurde ich erregt, stand mein Schwanz.
    
    Das konnte so nicht weiter gehen, sagte ich mir und fasste einen folgenschweren Entschluss. Ich wollte ihr meinen Schwanz zeigen, dann müsste sie doch anders über mich denken.
    
    Am nächsten Tag war es soweit, da meine Eltern tagsüber arbeiteten, hatte ich da auch keine Überraschung zu befürchten, zog mich ganz aus und setzte mich wieder ans ...
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