1. Die Studie


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... der Längs- und Querdurchmesser meiner Brustwarzenhöfe wurde genau gemessen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt bereute ich meine Entscheidung, mich zur Verfügung gestellt zu haben. Mir war das Ganze irrsinnig peinlich.....
    
    Als nächstes forderte er mich auf, auch noch mein Höschen auszuziehen. Nun war ich wirklich erschrocken. Bis jetzt hatte er mich noch nie \"unten\" untersucht oder je ganz nackt vor sich gesehen. Ich fragte kurz was ich tun solle und ob dies denn unbedingt erforderlich sei. Er bejahte meine Frage und begründete sie mit einigen medizinischen Fachausdrücken die ich nicht verstand. Also kam ich schließlich zögernd seinem Wunsch nach und mußte vor ihm Stellung beziehen. Er befragte mich ob ich meine Behaarung im Genitalbereich irgendwie verändert habe (durch Rasur, Epilation od. ähnliches), wann mein Haarwuchs in dieser Region einsetzte, etc. Wiederum schrieb er sich alles auf: Schamhaarfarbe, -verteilung, Dichte, Haarstruktur, Länge, was weiß ich...
    
    Ich dachte schon nun wäre endlich alles vorbei, und ich könne mich wieder anziehen. Doch der Arzt sagte, er würde mich noch kurz benötigen und geleitete mich in sein normales Untersuchungszimmer. Dort hatte ich mich auf die Untersuchungsliege zu legen. Mein Arzt holte neuerlich Instrumente aus einem Schrank, legte sie bereit und wusch sich die Hände. Ich befürchtete schon Schlimmes. Und tatsächlich wurde ich aufgefordert meine Beine im Hüft -und Kniegelenk zu beugen und die Oberschenkel weitest möglich zu ...
    ... öffnen. Zunächst weigerte ich mich, doch sein väterlicher Zuspruch, ich bräuchte mich doch vor meinem Arzt nicht zu genieren überredete mich schließlich. Er schob einen Polsterkeil unter mein Gesäß richtete eine Lampe ein und beugte sich zwischen meine gespreizten Beine. Niemals werde ich sein gutturales \" Aaahhhh, seeehhr schön\" vergessen. Ich wäre am liebsten sofort gestorben.
    
    Nun nahm er ein Instrument, wie ich noch niemals eines zuvor oder jemals danach gesehen habe. Es sah auf den ersten Blick ein bißchen aus wie eine Schere. Allerdings konnte ich auch nicht genau hinsehen, da ich ja recht hilflos auf dem Rücken lag. Dieses Instrument war jedenfalls dafür gedacht, meine großen Schamlippen gespreizt und offen zu halten. Wie ich im Anschluß bemerkte besaß es ein Stellrad, um die Spreizung regulieren zu können. Der Arzt fixierte es in einer Stellung und betrachtete eingehend meine Genitalregion.
    
    Dabei hantierte er auch mit irgendwelchen Stäbchen, die sich eiskalt anfühlten und machte sich wiederum Notizen. Endlich entfernte das schreckliche Instrument, zog aber meine Schamlippen nun mit den Fingern auseinander. Er faßte auch meine kleinen Schamlippen an und dehnte sie bis aufs äußerste. Das tat mir ziemlich weh. Ich getraute mich kaum noch zu atmen. Ich dachte - nur eine kleine Bewegung und \"unten\" zerreißt es dich.
    
    Der Arzt hingegen schien unbeeindruckt, nahm mit einer Art kleinen Zirkel Maß und setzte seine Aufzeichnungen fort. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Zu ...