1. Die Studie


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache. Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, naturblond, 1,68m groß und wiege 51kg. Da ich viel Sport betreibe habe ich mich, wie ich glaube, bis heute ganz gut gehalten....
    
    Ich habe beschlossen, Euch meine Geschichte zu erzählen. DIE Geschichte, von der ich glaube, daß sie sehr viel Einfluß auf meine jetzigen sexuellen Phantasien hatte. Diese Geschichte ist absolut wahr. Außer ein paar Freundinnen habe ich sie noch niemandem erzählt. Mein Mann kennt sie natürlich auch - doch er kann damit überhaupt nichts anfangen.
    
    Also, es passierte im November - vor etwa 9 Jahren. Ich war damals gerade 25 und lebte in einer kleinen ländlichen Gemeinde. Da ich wieder ein neues Rezept für die Pille benötigte, vereinbarte ich wie immer einen Termin bei meinem Hausarzt, den ich bereits seit vielen Jahren konsultierte. Er war ein väterlicher Typ, Anfang bis Mitte 50, ruhig und angenehm in seinem Wesen. Er lebte allein, war im Ort sehr angesehen und betrieb seine kleine, saubere Ordination im 1. Stock seines Einfamilienhauses. Aufgrund der geringen Einwohnerzahl unserer Ortschaft und des kleinen Einzugsgebietes rechnete sich eine Ordinationshilfe für ihn offenbar nicht und so machte er alles allein. Eigentlich war er \"nur\" Praktischer Arzt, also kein Facharzt, aber der örtlich nächste Gynäkologe, den man gewöhnlich wegen eines Pillenrezeptes aufsucht, hatte seine Ordination etwa 20 km entfernt.
    
    Wie gesagt, dieser Arzt kannte mich seit Jahren und ein ...
    ... Rezept für die Pille zu bekommen, war eigentlich nie ein Problem. Es dauerte meist keine 5 Minuten und ging auch immer ohne Untersuchung ab.
    
    So auch diesmal. Ich saß in seinem kleinen Büro ihm gegenüber am Schreibtisch. Wie meist, erkundigte er sich so nebenbei nach meinem Befinden, füllte das Rezept aus und reichte es mir. Ich wollte mich schon verabschieden, als er mich fragte, ob ich denn sehr in Eile wäre. Als ich verneinte, bat er mich nochmals Platz zu nehmen. Er erläuterte mir, daß er sich zur Zeit eingehend mit Somatologie beschäftige. Wir plauderten ein wenig darüber und er erklärte mir, daß er gerade an einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema Konstitutionsanalyse arbeite. Zu diesem Zweck muß er statistische Daten von etlichen Frauen erheben und er meinte, ich wäre in der richtigen Altersgruppe dafür. Ob ich mich denn dazu bereit erklären wolle, ihm zu helfen. Es würde nur kurz dauern, ein paar Fragen und so....
    
    Irgendwie war ich neugierig, Zeit hatte ich auch, also willigte ich ein. Er nahm eine Mappe mit Dokumenten aus seiner Schreibtischlade, setzte meine persönlichen Daten ein und wir begannen einen Fragebogen auszufüllen- nichts Außergewöhnliches (allgemeine Anamnese, wie z.B. Kinderkrankheiten, Operationen, Allergien etc; ob, welchen und wieviel Sport ich treibe; Ernährungsgewohnheiten; ob und welche Medikamente ich nehme, etc, etc.).
    
    Im Anschluß daran bat er mich hinter den Wandschirm - ich sollte mich bis auf die Unterwäsche entkleiden. Mit einer ...
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