1. Wer mit dem Feuer spielt


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... flehende Blick in ihren leuchtenden Augen, den Rock hochgeschoben und die Beine für ihn gespreizt...
    
    Er schluckte während seine Finger erneut über ihre Schenkel strichen, immer tiefer auf ihren Schoß zu. Er konnte ihre Hitze spüren. Der feine Stoff des schwarzen Höschens war bereits feucht und strafte ihr Sträuben eine Lüge. Ihrem Körper verlangte nach ihm, nach mehr, egal wie sehr ihr Kopf das verneinte.
    
    Ohne ein weiteres Wort öffnete er eine Schreibtischschublade und holte eine Schere heraus. Kurz sah er so etwas wie Panik in ihrem Gesicht aufflackern als das kalte Metall über die Innenseite ihrer Schenkel hin zu ihrem Schritt strich. Er saugte den Anblick förmlich in sich auf. Ihre Angst, die Macht die er in diesem Augenblick über sie hatte... Dann schob er eine der Klingen zwischen den Stoff und ihre Scham, beobachtete wie der Kontrast zwischen ihrer Hitze und der Kälte des Metalls ihren Körper erneut zum Beben brachte.
    
    Mit einem scharfen Klirren fiel die Schere auf den Boden. Ein kurzes Zucken seiner Finger hatte den dünnen Stoff zerschnitten und die Schere fallen lassen. Er wollte keine Zeit verlieren. Ungehindert glitten seine Finger jetzt zwischen ihre Schamlippen, drückten diese auseinander, drangen in sie ein.
    
    Er keuchte auf. Ihre Hitze zu spüren, wie sie seine Finger heiß und nass umschloss raubte ihm endgültig den Verstand.
    
    Sie hatte Angst vor ihm. Wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihr ganzer Körper bebte und doch gehorchte er ihr nicht mehr. ...
    ... Sie wollte von ihm weg, wollte aus diesem Büro raus, dieser Situation entfliehen, aber gleichzeitig wollte sie ihn nie zuvor so sehr wie in diesem Moment.
    
    Als er von ihr abließ entwich ein protestierendes Wimmern ihren Lippen. Ihr Herz raste, ihr Körper glühte, verlangte nach mehr doch noch immer schrie ihr Kopf nach Flucht. Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln, seinem erbarmungslosen Griff. Ihr Körper brannte. Jede seiner Berührungen fachte ihr Verlangen nach ihm an, je mehr sie sich sträubte desto stärker wurde es. Es war als hätte sie keinen eigenen Willen mehr, als würde ihr Körper nur noch auf ihn reagieren, ganz egal was sie wollte.
    
    Endlich hatte er sein steifes Glied aus dem Stoff seiner Hosen befreit. Hart packte er sie an der Hüfte, zog sie zu sich heran und drang dabei rücksichtslos in sie ein.
    
    Ein spitzer Schrei aus Schmerz und Lust entwich ihren Lippen, ihr Körper wand sich vor ihm. Mit einer Hand hielt er sie weiter eng an sich gepresst, die andere wanderte höher, über ihren Busen und ihren Hals und krallte sich schließlich an ihrem Hinterkopf ganz eng am Haaransatz in ihre blond-braune Mähne. Dann stieß er wieder zu.
    
    Als sie sein pochendes Glied diesmal heiß und feucht umschloss überwältigte ihn sein Verlangen vollends. Er war nicht mehr in der Lage zu denken, etwas anderes zu tun als dem Drang nachzugeben. Wieder und wieder stieß er zu, zog ihren bebenden Körper bei jedem Stoß an Hüfte und Haaren hart zu sich heran und drang immer tiefer in sie ...