1. Wer mit dem Feuer spielt


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    Lasziv setzte sie sich auf seinen Schreibtisch. Mit übergeschlagenen Beinen direkt rechts neben ihn auf seine Notizen. Er hatte nicht mitbekommen wie sie das Büro betreten hatte, so vertieft war er in die Arbeit gewesen und die würde er gerade gerne fortsetzen. Sein Chef war auch ohne weitere Verzögerungen schon nicht gut auf ihn zu sprechen weil die Kunden wieder aus den kleinsten Problemen Elefanten machten. Missmutig sah er zu ihr hoch. Dabei glitt sein Blick über ihren schwarzen, schweren Rock der sich an ihre Beine schmiegte, die dünne, leicht durchscheinende, weiße Bluse die sie etwas zu weit offen stehen hatte, so das sein Blick über ihr freiliegendes Dekolleté streifen konnte, hinauf zu ihrem unschuldigen Lächeln und den leuchtenden Augen.
    
    "Du solltest hin und wieder auch mal eine Pause machen und dir ein wenig Spaß gönnen!"
    
    Ihre Stimme ähnelte mehr dem Schnurren einer Katze, ihr Lächeln umgarnte ihn und obwohl er sie eben noch hatte raus werfen wollen brachte er jetzt kein Wort mehr heraus.
    
    Doch seine Wut war nicht verraucht, im Gegenteil. Er spürte mit jedem Herzschlag wie allein ihr Lächeln, ihre unschuldigen Blicke und die Nähe ihres Körpers ihn rasend machten.
    
    "Und du solltest wissen daß ich nicht gestört werden sollte wenn ich schlechte Laune habe!"
    
    Er sah ihr fest in die Augen und stand wütend auf. Alles an ihm wirkte bedrohlich, wie ein wütendes Raubtier das jeden Moment los springt. Doch sie ließ sich davon nicht beirren. Im Gegenteil. Sie ...
    ... fand ihn gerade in diesem Moment besonders anziehend. Aber sie hatte auch schon immer eine Vorliebe für gefährliche Spiele gehabt.
    
    Ihr Lächeln vertiefte sich, wurde ein wenig schelmisch als sie seinen Blick ein paar Sekunden erwiderte ehe sie ergeben den Kopf senkte und dann Anstalten machte auf zu stehen.
    
    "Ich kann auch wieder gehen..."
    
    Die Unbekümmertheit bei diesen Worten, die gespielte Naivität und die leicht vorgeschobene Unterlippe schnürte ihm mit einem Mal die Kehle zu. Sein Puls pochte hart in seinen Schläfen, sein Blut kochte.
    
    Sie konnte nichts für seine Wut, nichts für seinen Chef, nichts für die unmöglichen Kunden. Aber sie war hier. Hart packte er sie am Arm und hielt sie fest.
    
    "Nein," brachte er heiser hervor. "bleib!"
    
    Sie keuchte leise auf. Sein Griff war grob, schmerzte und jagte doch einen erregenden Schauer durch ihren Körper. Sie löste die übergeschlagenen Beine, versuchte sich seinem Griff zu entziehen obwohl sie wußte das sie ihm nichts entgegen zu setzten hatte.
    
    Er packte sie nur fester und stellte sich vor sie, schob ein Bein zwischen ihre Schenkel bis er an die Tischkante stieß.
    
    "Ich sagte: bleib!" fauchte er.
    
    Sie mied seinen wütenden Blick, wich vor ihm zurück. Ihr Oberkörper bebte und lenkte mit ihren heftigen Atemzügen seinen Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse. Noch zwei, drei Knöpfe mehr und er könnte ungehindert ihre runden, verführerischen Brüste sehen schoß es ihm durch den Kopf. Ihre Schenkel schmiegten sich an sein ...
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