1. Wer mit dem Feuer spielt


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... die andere Hand die Körbchen ihres BHs zur Seite schob und dann grob ihren Busen umschloss und knetete. Kalt sah er ihr in die Augen.
    
    "Jetzt," knurrte er kehlig "ist es zu spät um es dir noch einmal anders zu überlegen!"
    
    Sie erstarrte unter seinem unnachgiebigen Blick. Ihr Atem kam nur noch keuchend, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. An den Stellen wo er sie festgehalten hatte brannte ihre Haut wie Feuer. Und diese Hitze breitete sich immer weiter in ihrem Körper aus. Erneut erschauerte sie, biß die Zähne zusammen und schloß die Augen als seine Finger sich grob in das weiche Fleisch ihrer Brust krallten. Ihr Körper bäumte sich unter Protest auf, presste sich dadurch aber eng an seine Hüfte. Er grinste. Er spürte ihre Hitze, sah die erwachende Lust die sich in ihrem leicht vom Schmerz verzerrten Gesicht abzeichnete.
    
    Ohne sie loszulassen schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel. Erneut schüttelte sie den Kopf. "Nein!" keuchte sie in leisem Protest doch er lachte nur.
    
    Sofort spürte er die Hitze die von ihr ausging und als seine Finger über ihr Höschen strichen, als er fühlte wie feucht der dünne Stoff bereits war und er ihr erregtes Stöhnen hörte vertiefte sich sein Grinsen nur noch.
    
    Ohne Vorwarnung ließ er sie los, so daß ihr Körper im ersten Moment nach hinten sackte. Er nutze ihre Überraschung und griff nach einer Rolle Tesafilm. Noch ehe sie registrierte was er vorhatte packte er sie grob und drehte sie herum. Hart presste er ihren Körper auf das Holz des ...
    ... Tisches während er mit der anderen Hand nach ihren Handgelenken griff.
    
    Sie wehrte sich, versuchte sich ihm zu entwinden, doch sein Griff war unnachgiebig und schließlich spürte sie wie sich das dünne Klebeband um ihre Arme wickelte, sie zusammen zwang und sie daran hinderte sich zu rühren. Erschreckt keuchte sie auf. Das scharfe Geräusch während das Klebeband sich von der Rolle löste verursachte ihr eine Gänsehaut während die Fesseln immer dicker, unüberwindlicher wurden und sie sich immer hilfloser fühlte.
    
    „Nicht!" keuchte sie. Angst schnürte ihr die Kehle zu. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihre Selbstsicherheit war verflogen, genau wie die Lust auf ein Spielchen mit ihm. Sie hatte die Kontrolle verloren, ihn, seine Wut völlig unterschätzt.
    
    Ihr Körper bebte als er sie wieder herumdrehte. Zufrieden sah er auf sie herab. Sollte sie jetzt doch ruhig noch mal versuchen sich ihm zu entziehen.
    
    Sie schnappte nach Luft als sie in seine unnachgiebigen Augen blickte, versuchte zurück zu weichen. Doch die Fesseln behinderten sie dabei, schnitten fest in ihre Arme und wieder packte er sie grob und hielt sie fest. "Ich bin noch nicht mit dir fertig!" knurrte er sie an und griff nach ihren Schenkeln.
    
    Trotz ihrer Gegenwehr war es ihm ein leichtes ihre Beine so weit auseinander zu zwingen bis wieder zwischen ihnen stand.
    
    Sie so vor sich zu sehen mit zerrissener Bluse, wehrlos, mit auf den Rücken gefesselten Händen, ihren bebenden Atem zu hören, der ängstliche, fragende, ...