1. Das Versprechen


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... aber folgendes sagen, wortwörtlich: "entschuldigen sie, wenn ihnen mein anliegen auch seltsam vorkommen mag, aber mein Herr möchte ihnen ein Angebot machen, dass sie, wie er meint, sehr attraktiv finden werden, falls sie die eine oder andere stunde an diesem Abend erübrigen können. dann gibst du einem von ihnen das Telefon. Hast Du das verstanden, meine Kleine?" Sie stöhnte, halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen. Das Blut schoss ihr in den Kopf und zwischen die Beine. Das konnte unmöglich sein Ernst sein. 2 Minuten später gab sie dem Bartender ihre Zimmernummer, stand auf uns setze sich in Richtung der Nische, wo die beiden noch saßen in Bewegung. ihre Tasche geschultert, das iPhone in der Hand.
    
    Sie saß mit gesenktem rotem Kopf, wie ein kleines Mädchen, am Tisch, als der Dunkelhaarige, dem sie das Telefon gegeben hatte, aufmerksam zuhörte, leicht den kopf schüttelte, als ob er nicht fassen könnte, was er da hört. „Wirklich?... Das ist ihr Ernst?... aber was sagt sie dazu... hmm... unfassbar... doch, natürlich... sehr... klar. kenne ich. ja, ich weiß nicht, was ich sagen soll... ok. danke. ja." dann gab er ihr das Telefon zurück, schaute sie gierig und etwas verlegen an. Sie nahm den Hörer ans Ohr, während der Dunkelhaarige mit dem anderen tuschelte, leise dieses seltsam verstörte Übersprungslachen lachte. „So meine Schöne, ich habe mit den Begleitungen für Deinen Abend folgendes ausgemacht: Natürlich werde ich Deinem Wunsch entsprechen, Dich anfassen zu dürfen, Wer bin ...
    ... ich dir das zu verweigern, nach dem du all diese Zeit so brav warst? Und natürlich möchte ich das und Deine Lust genießen, Gottseidank sind diese Dinger ja Videochat fähig. Aber da ich weiß, dass es Dir im allgemeinen schwerfällt, dich in Gänze mit der kleinen Kamera zu filmen, werden wir Dich ein wenig entlasten. Und du weißt ja, das eine kleine Kamera nicht echte Augen auf deiner haut ersetzen können. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe." Ihr war schwindlig vor Scham, eine Mischung zwischen Geilheit und Panik überkam sie. "Im Übrigen wirst Du hier in der Hotelbar ihren Wünschen entsprechen. Später auf dem Zimmer wird Dich niemand ohne Deinen Willen oder meine Erlaubnis berühren. Und jetzt mach mir und Deinen Begleitern den Gefallen und schieb Deinen Rock hoch und spreiz die Beine ein wenig, sie sollen einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was sie heute noch sehen wollen. Aber zuerst stell das Telefon auf freisprechen und leg es auf den Tisch.
    
    Sie tat, was ihr befohlen wurde. Sekunden später spürte sie die Finger des Dunkelhaarigen auf dem Nylon, dann auf ihrer nackten Haut und nicht viel später strichen seine rauen Fingerkuppen über ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen.
    
    Sie stöhnte und schob ihr Becken unmerklich nach vorne, als seine Stimme blechern aus dem iPhone klang: „Natürlich wird sie ihnen hier so lange am Tisch zu Diensten sein, solange sie dies vor sich, ihr und den anderen Gästen vertreten können." Der Finger drang in sie ein, nahm ihre ...
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