1. Das Versprechen


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... lichtenden Schleier von Tränen mit kajalverschmierten Augen an, als er sie gegen die Wand schob und wieder in sie eindrang. Ein paar mal fickte er sie hart, dann lösten sie sich von der Wand und kamen in mitten des Raumes zu stehen. Der Blonde begriff und brachte sich in Position. Er setzte seinen mit ihrem Speichel gut geschmierten Schwanz an Ihre Rosette an. Dann drang er Millimeter für Millimeter vor. Sie schrie vor Schmerz und vor Geilheit, der Schwanz des Dunklen hatte sie bereits komplett ausgefüllt und es schien einfach zu eng.
    
    Dann war es geschafft. Sie stand zu dritt scheinbar lange zeit ruhig, als sich die beiden Männer langsam begannen zu bewegen, im Wechsel tiefer in sie eindrangen.
    
    Sie fühlte die beiden harten Schwänze in sich, die Enge, die ihr die Luft nahm, spürte wie sie die Männer mit jedem weiteren Stoß an sich drängten, spürte den Stoff ihrer Anzüge durch das Nylon an ihren Beinen , den Atem des Blonden heiß in ihrem Nacken stöhnte, stammelte, schrie ihre Lust heraus, bettelte darum ...
    ... härter gefickt zu werden, was sich die beiden nicht nehmen ließen. Sie schrie und wand sich in mitten dieses Knäuels aus Geilheit, als der Dunkle endlich kam, in mehreren Schüben, die heiß in ihren Unterleib fuhren. Nur ganz kurz stoppte er, um dann sie unvermittelt eben so hart wie zu vor weiter zu ficken. Als der Blonde sich in ihr entlud, kam sie zeitgleich mit ihm, laut, sich zwischen den beiden aufbäumend, in Wellen, die ihr die Sicht, Verstand und den Atem nahmen. Ihr Unterleib entlud sich. Der Dunkelhaarige zog sich irritiert zurück sie trotzdem noch haltend, das Gemisch aus Sperma und ihrem Saft verließ sie in spritzenden Schwällen, hinterließ glänzend milchige Pfützen auf dem Parkettboden des Hotelzimmers. Sie zitterte noch immer, durchnässt, wund, schwitzend, verschmiert, als die beiden sie auf dem Sofa ablegten, sich verabschiedeten, richteten und den Raum verließen.
    
    Nach dem Klick der Tür hörte Sie seine Stimme aus dem immer noch verbundenem Telefon: „Und meine Kleine, hast Du dir es so vorgestellt? 
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