Das Versprechen
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... ergießen, ließ sie zuhören, wie er kam, um dann fast höhnisch zu dozieren: „meine Liebste, ich weiß, wie Du dich gerade fühlen musst, aber vertrau mir, es ist zu Deinem Besten!" Zu ihrem Besten. Ihr Hass auf ihn wuchs wie ihre Geilheit. und ihr Trotz. er würde nicht gewinnen. Sie würde ihr Versprechen nicht brechen.
Am nächstes Tag war sie "reif", konnte sich kaum auf ihr Tagewerk konzentrieren, bettelte ihn schon am Vormittag an, sich es auf der Toilette einer Firma, in der sie war besorgen zu dürfen, im Auto, völlig egal wo. Er blieb hart, war der Meinung, das sie die Toilette auch gut nutzen könnte, sich den Plug ein weiteres mal zu setzen, und versprach ihr, dass sich ihr Problem heute Abend lösen würde. Sobald sie im Hotel war, sollte sie sich baden pflegen und schminken, sich auf das Bett setzen und ihn anrufen.
Punkt 21.00h saß sie auf dem Bett und wählte seine Nummer. „Du lässt Dir Zeit meine Liebe... " spottete er. „ Als erstes wirst du jetzt das kleine Halsband anlegen." eigentlich war es nicht mehr als ein reif aus Stahl, leicht geschwungen, ähnlich ihres Ringes, den sie an der Hand trug, an der Vorderseite des Reifes war ein kleiner, weiterer Ring befestigt. Für jemanden, der das Zeichen zu deuten wusste, würde sofort Klarheit herrschen, für alle anderen war es dezent genug. Dann wies er sie an einen schwarzen BH anzulegen, einen Strapsgürtel und Strümpfe, darüber ein Cocktailkleid. „Einen Slip wirst Du nicht brauchen, der würde schon recht bald wirklich ...
... stören." Nach dem sie in die schwarzen Heels geschlüpft war, sich die Augen dunkel und den Mund rot geschminkt hatte, schoss sie vor der großen Spiegel ein weiteres Foto und sendete es ihm. "sehr schön!" „und was passiert jetzt?" „Jetzt wirst du deine Tasche packen und in die Hotelbar gehen! lass das Telefon einfach an, ich werde dich sozusagen begleiten" Sie sprachen kein Wort auf dem Weg in die Bar, abgesehen von den Störgeräuschen der schwindenden Verbindung im Fahrstuhl hörte sie nur seinen Atem.
Dann saß sie an der Bar, bestellte bei dem Bartender, der ein wenig pikiert wirkte, eher wegen dem iPhone an ihrem Ohr als ihrer Kleidung einen White Russian. Er sprach wieder:„Schau Dich um. irgendjemand da, der dich kennt? beschreib mir die Leute, die außer Dir in der Bar sitzen." Sie sah sich um „nein, ich kenne hier niemanden. Am anderen Ende des Tresens sitz eine gut aussehende, junge, blonde Frau, die Kleidung zu teuer für ihr Alter. Eine Professionelle. Ein Pärchen am Tisch an der Wand, ein paar vereinzelte ältere Männer, in einer Nische zwei Männer Mitte 30/Anfang 40, gut aussehend. Das wär's. „Gefallen sie Dir?" Sie stockte. „Ja. Herrgott, weißt Du in welchem Zustand ich mich befinde?" Er kicherte amüsiert. „Natürlich weiß ich das, meine Schöne. Und gleich werden es die beiden auch wissen. Du wirst jetzt in aller Ruhe Deinen Drink nehmen, dann zu den beiden gehen und fragen, ob Du dich zu ihnen setzen darfst. Sie werden Dich für eine Professionelle halten. Du wirst ihnen ...