1. Badefreuden


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: CMNF

    ... dort nackt darstellen. Heute sieht man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr nackte Haut und 'Porno-grafie', als im gesamten ausgehenden Jahrtausend, und was heute im Pay-TV nach 22 Uhr geboten wird, geht selbst für mich an Geschmacksgrenzen. Zurück zu unseren Partnerseiten und meinem Schatzfund. Ariadne und ich hatten uns vor kurzem persönlich getroffen und, was für uns beide eigentlich mehr als ver-blüffend war, gleich im Bett wiedergefunden - unser beider Bedürfnisse waren hoch und wurden erfüllt. Wir haben uns wieder verabredet, um mehr auszutauschen als nur Bedürfnisse. Wir möchten mehr über- und voneinander erfahren. Ariadne hat mich angerufen und vorgeschlagen, dass wir uns auf dem Parkplatz am kleinen Sommerschloss-See treffen sollen. Da es recht warm ist hat sie leichte Kleidung vorgeschlagen. Ich ziehe also meine Tennisbekleidung aus meinem Kleiderschrank und stelle fest, dass die Sachen ziemlich eingelaufen sind, hahaha.
    
    Das kommt davon, wenn man träge wird. Wie lange habe ich nun kein Tennis mehr gespielt? Sei's drum, ich zwänge mich ins Outfit und fahre zum Sommerschloss-Parkplatz, wo Ariadne gerade einen Platz gefunden hat. Alle Achtung, die Dame sieht aber schmuck aus; sie hat ein weißes Tennis-röckchen an mit weißen Söckchen und einem engen weißen Polohemdchen, in dem sich ihre etwas großen Brüste sehr schön abheben; Mann, da sehe ich aber alt aus in meinem weißen Tennisoutfit!
    
    Ich ziehe den Bauch ein, soweit es geht und begrüße sie herzlich. Sie ...
    ... lacht ob un-seres gemeinsamen ehemals fitten Outfits, und ich bin froh, dass sie keine weiteren Bemerkungen bezüglich Hüftgold oder ähnlichem macht. "Ich kenne mich hier nicht so aus," sage ich, "also führst du und ich folge." Sie grinst, sagt aber nichts Anzügliches; wie nett von ihr. Wir nehmen unsere Decken, sie nimmt meine Hand und geht schnurstracks den kleinen Weg in den Wald, der zum Schloss-See führt. Die Sonne scheint und wir gehen leichtfüßig durch den hellen Wald. Wir treffen ein paar Spaziergänger und auch einige junge Leute, die wie wir im See baden wollen. "Willst du wirklich in dem grünen Wasser schwimmen, oder überlassen wir das den Enten und Fröschen?" Ich frage mit dem Hinter-gedanken, das wir vielleicht ein lauschiges Plätzchen mehr in einer geschützten Waldlichtung finden, wo wir unsere Decken und uns hinlegen können. Sie macht mich echt an mit ihren weiblichen Rundungen und dem wippenden Tennisröckchen, das Hoffnung auf viel, viel mehr Spaß erweckt. Ich stelle mir vor, wie sie sich da auf der Decke in der Waldlichtung sonnt, ganz ohne Röckchen und Polohemd, wie die Sonnenstrahlen um ihre Brüste tanzen, das Licht über ihrer Vulva glitzert und sie mit geschlossenen Augen schöne Tagesträume sieht, bis auf einmal Wanderer vorbeikommen, die sie aber nicht bemerkt.
    
    Die Leute haben sie gesehen und ducken sich hinter den Büschen, um sie weiter zu beobachten. Sie sonnt sich in aller Un-schuld, hebt ihre Arme und verschränkt sie hinter ihrem Kopf, winkelt ein Bein ...
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