Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F - Sexgeschichten

Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F

... nach der Geburt ihre gute Figur sofort wieder haben ohne eine Narbe.

„Ihr habt doch diesen Spreizer noch, oder?“ fragt der Arzt

Hans holt ihn und der Arzt setzt ihn an. Schon beim Einführen schreit Nadja vor Schmerzen. Aber der Arzt soll nicht aufhören, bettelt sie, will das Kind unbedingt so bekommen.

Die kalten Metallteile pressen ihre Scheide auseinander. Sie brüllt, sagt dann aber sofort, das sei egal und bettelt darum, weiter zu machen. So wird sie immer weiter aufgespreizt und hat starke Schmerzen Deswegen, und noch gesteigert von den Wehen, sie hält es kaum aus.

Aber nach einer Weile geht alles plötzlich sehr schnell. Eine Wahnsinns Wehe durchzieht Nadjas Körper, sie schreit und kreischt, strampelt, versucht sich aus Hans‘ Griff zu befreien, presst so stark sie kann, brüllt und bäumt sich auf, und dann sieht man tatsächlich den Kopf des Babys zwischen ihren Beinen, umrahmt von den Spreizerzangen. Der Arzt bestärkt sie, weiter zu pressen, sie hört auf ihn, spannt alles an und kreischt los, man sieht regelrecht, wie ihr Körper das Kind ausstößt. Und mit einem schmatzenden Geräusch, begleitet von sehr viel Flüssigkeit gleitet unsere Tochter in Hans‘ Arme. Wie schon bei unserem Sohn sieht man sofort eine Veränderung in seinem Gesicht. Verschmiert und käsig, wie das kleine Mädchen nun mal ist, drückt er sie an sich, so ist er nun mal, wird auch ihr ein liebevoller Vater sein.

Der Arzt und ich kümmern uns um Nadja, bringen Sie in ihr Bett und reinigen sie ...

... ganz sanft zwischen den Beinen während Hans das kleine Mädchen versorgt, ihre Nabelschnur ab trennt und sie wäscht. Dann bringt er sie rüber und Nadia nimmt sie mit einem glücklichen und entspannten Gesicht in Empfang. Jetzt sind wir eine große Familie, das Glück zwischen uns ist regelrecht spürbar.

Wir legen ihr auch unseren Sohn in den Arm, sie säugt beide mit geschlossenen Augen, ist total zufrieden. Und ich sehe die gierigen Blicke von Hans und Stefan. Kriegen die Augen nicht weg von den großen Brüsten, sehen sich selber daran nuckeln und ich weiß, in den beiden Hosen sind jetzt harte Ständer. Mit einem Blick deute ich auf die Tür und beide verstehen.

Wir gehen in mein Zimmer rüber und als ich mich umdrehe haben beide bereits ihre Hosen geöffnet und ihre steifen Schwänze in der Hand, so nötig ist es wohl. Ich grinse und kniee mich hin. Gleichzeitig wollen mir beide ihre Schwänze in den Mund schieben, aber so groß sind ihre Teile nicht, dass das gut geht. Deshalb wechsle ich ab, lutsche mal den einen, mal den anderen. Sie erzählen sich, wie geil sieht die dicken Brüste finden und gleichzeitig gucken Sie auf meinen harten Schwanz, den ich ebenfalls aus der Hose geholt habe. Mann, die beiden sind aber geladen, es dauert nicht lange und schon spritzt mir Hans sein Sperma ins Gesicht, Sekunden später auch Stefan. Und da merke ich, wie sehr der Druck auch in mir ist, komme ich doch fast mit beiden zusammen und mein Saft fliegt über den Boden.

Die Wochen vergehen und wir ...