1. Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... dann halt ganz Mutter.
    
    Nadia steht in der Küche und will gerade die Frühstück für uns drei machen, da kreischt sie und wir sehen, wie ihr ein großer Schwall Flüssigkeit unkontrolliert aus der Scheide läuft. Das Fruchtwasser! Jetzt geht es los. Sie will, genau wie ich, nicht ins Krankenhaus, will hier gebären.
    
    Schnell ist die große Pfütze Fruchtwasser auf dem Boden beseitigt und sie setzt sich auf einen Stuhl. Ganz langsam beginnen die ersten, ganz leichten Wehen. Hans hält ihre Hand, sie drückte seine immer, wenn sich ihr Körper schmerzhaft zusammen zieht. Er streichelt sie, tröstet sie, wischt ihr Flüssigkeit zwischen den Beinen weg, die langsam raus tropft. Ermahnt sie, das Atmen nicht zu vergessen, wenn die Wehen da sind. Ich bereite während dessen das Wohnzimmer als Geburtszimmer vor. Über den Fußboden kommt eine Gummimatte, ich richte Handtücher und viele Kissen, damit Sie bequem aufrecht auf dem Boden sitzen kann. Dann bringt Hans sich rüber. Kaum ist sie durch die Tür, da zieht sich ihr ganzer Körper zusammen in einer starken Wehe. Sie kreischt vor Schmerz auf und sinkt in die Knie, die Beine ganz breit. Hält Hans‘ Hand und brüllt ihren Schmerz raus. Ihre andere Hand krallt sich in seinen Oberschenkel. Später wird man dort blaue Flecken sehen können, aber das ist ihm egal, er will ganz für seine Frau da sein, wo es ihm schon nicht gelungen ist, sie zu befruchten. Zur Erinnerung, das Baby, das sie bekommt, ist von mir.
    
    Hans und ich ziehen sie zu dem ...
    ... Kissenstapel, den ich aufgebaut habe. Während sie immer noch vor starken Schmerzen schreit setzen wir sie drauf und ziehen ihre Beine so weit auseinander wie es geht. Endlich ebbt die Wehe ab.
    
    Einige Stunden lang reiht sich Wehe an Wehe, die Abstände werden schnell kürzer. Hans sitzt hinter ihr, hält sie aufrecht und spricht ihr leise Anweisungen ins Ohr. Ich sehe, wie sein Blick über ihre Schulter immer wieder auf die riesigen Brüste und den harten Bauch fällt. Das will er in seine Erinnerung einbrennen, ich weiß ja, wie geil er das findet. Zwar ist die Situation im Moment natürlich nicht geeignet, erotische Gedanken zu haben, Aber er kann nicht anders, das sehe ich ihm an und lächele. Er bemerkt dass und wird rot im Gesicht. Ich nicke nur, er weiß, ich werde nichts sagen, aber später werde ich das gegen ihn benutzen, werde ihn damit beschimpfen, das wird ihn so stark erregen, dass er sein Sperma wahrscheinlich nicht lange drin lassen kann.
    
    Inzwischen sind die Wehen so hart, dass sie wie am Spieß schreit. Ihr Körper bäumte sich auf, will das Kind unbedingt los werden. Aber irgendetwas stimmt nicht, auch wenn ihr Körper so stark krampft wie ich es noch nie gesehen habe, die Geburt geht irgendwie nicht weiter. Deshalb ruft Hans dann schließlich doch unseren Arzt an. Der ist auch gleich da, war zufällig in der Nähe. Er schaut Nadja in die Scheide und findet schnell heraus, dass sie sich nicht weit genug öffnen kann. Sofort schreit Nadja, dass sie keinen Kaiserschnitt will, sie will ...