Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... seinen immer noch aus der Unterhose zieht. Dann steht rechts und links von mir ein geiler wichsender Mann. Und es dauert nicht lange, da prasselt ein regelrechter Sperma Regen auf mich nieder. Den vertreibe ich auf meinem dicken Bauch, das gefällt beiden.
Von da an haben wir regelmäßig Termine bei dem Arzt, der uns bald ein guter Freund wird.
Wir laden ihn zu uns nach Hause ein, wo er erstaunt festgestellt, dass zu uns auch eine Frau gehört. Ins Bett mit ihr wollte er erst nicht, aber wir stellten klar, dass sie dazu gehörte und ebenfalls befriedigt werden musste, wenn wir Sex hatten. Zögernd stimmte er zu, bald aber entdeckte er, dass es ihm Spaß machte, seinen Schwanz in ihr weiches Fleisch zu stecken. Und was soll ich sagen, jetzt ist er Nadjas Gynäkologe, bei jeder Untersuchung fickt er sie in dem Stuhl. Aber nicht, ohne dass ein Handy läuft und ein Video davon gemacht wird, was Hans danach sofort geschickt bekommt. Das weiß ich dann immer gleich, er kommt dann mit einem ganz besonderen Gesichtsausdruck aus dem Büro und fällt über mich her, vergewaltigt mich fast, so geil wird er dadurch, das er sieht, ein fremder Schwanz steckt in seiner Ehefrau.
Aber jetzt ist mir nach allem anderen zumute, als nach Sex, mein Leib reißt auseinander. Der Arzt sagt, ich bin weit genug gespreizt, trotzdem dreht Hans noch ein bisschen an den Schrauben des Spreizers, was mich vor Qual noch mehr schreien lässt und bewegt meine Beine noch weiter auseinander. Alles in mir krampft sich ...
... zusammen, ich will nur noch gebären, aber das wird wohl noch dauern, mein Kopf weiß das, mein Körper will, dass es ganz schnell vorbei ist. Trotz der wirklich aufopfernden Hilfe von Hans, dem ich bei jeder Wehe vor Schmerz die Haut zerkratze und Nadja, die mir zur Seite stehen dauert es noch über 8 Stunden voller Höllenqualen bis der dicke Kopf durch mein Becken durch ist und Hans unseren Sohn im Empfang nehmen kann. Mit der letzten Wehe durchzieht mich eine große Erleichterung, fast wie sexuelle Befriedigung. Ich sehe Hans dabei zu, wie er unseren Sohn die Nabelschnur abschneidet, ihn sauber macht und dann ganz sanft an sich drückt, man kann richtig sehen, wie eine tiefe Bindung zwischen den beiden entsteht. Das hätte ich ja nie gedacht, dass dieser kleine etwas schwache Mann, der seine Tage sitzend im Büro verbringt, solche Gefühle entwickelt. In der weichen Stimmung sehe ich ihn als das, was er ist, mein Befruchter, der Vater meines Kindes…
Jetzt ist endlich Nadia dran
Schon fast zehn Tage ist Nadia jetzt über ihren Geburtstermin. Ihr Bauch ist geschwollen und hart wie ein Medizinball, übersät von roten Streifen. Auch wenn wir ihr die Brüste regelmäßig absaugen hat sie dort ständig Schmerzen und Druck, manchmal bettelt sie regelrecht darum, dass wir ihre großen, jetzt immer geröteten Höfe in den Mund nehmen und dran saugen, sie hält es kaum noch aus. Nur wenn das Baby dran nuckelt, dann geht es ihr gut. Dann ist sie friedlich und entspannt, spürt keinen Schmerz, ist ...