1. Freundschaftsdienst - Teil 1


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Reif

    ... den zarten Duft ihres Parfüms ein und konnte mich nicht beherrschen. Mit zarten Küssen wanderte ich zwischen Ohr und Schulter hin und her.
    
    "Du riechst gut!" murmelte ich. nicht wirklich an einem Gespräch interessiert.
    
    "Und Du hast angenehme Hände." flüsterte Anna, wohl um die Stimmung nicht zu stören.
    
    Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken (ich wusste ja nicht, wie weit sie zum jetzigen Zeitpunkt gehen wollte und würde), erweiterte ich meine Kreise. Bis zu den Bügeln des BHs wanderten nun die Hände mit leichtem Druck. Schön, dass wir uns so viel Zeit lassen konnten. Sehr selten war ich einsamen Wanderern hier begegnet. Vor Überraschungen waren wir hier also ziemlich sicher.
    
    Ganz entspannt, fasst genießerisch schmiegte sich Anna an mich. Das machte mich mutiger.
    
    Seitlich an den Körbchen verschaffte ich mir Zugang in den BH. Die linke und rechte Brust konnte ich nun an ihren Ansätzen leicht massieren. Anna ließ sich darauf ein, ja genoss es wohl.
    
    Nun schob ich mit den Zeigefingern mich unter den Bügeln her und schob dann die Schalen nach oben. Nun konnte ich mit der flachen Hand ein Verwöhnprogramm starten. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich an den Warzen und streichelte dann beruhigend wieder die Warzenhöfe. Ihre Brüste mochten mich. Das konnte ich deutlich spüren: Die Brustwarzen waren hart und die Vorhöhe waren rubbelig wie kleine Waschbretter. Wie kleine Wischer ließ ich ihre Brustwarzen an meinen Fingern vorbei gleiten, was Anna wohl offensichtlich ...
    ... gefiel.
    
    "Ich glaube, Du magst mich wirklich. Du bist so zärtlich. Du tust mir einfach nur gut." schnurrte Anna und räkelte sich auf meinem Schoß.
    
    Muss ich noch berichten, was in meiner Hose los war? Drei Worte reichen, um den Zustand zu beschreiben: Zum Bersten gespannt! Das war mir aber derzeit egal. Ich wollte diese junge Frau, die mir so sehr vertraute, nicht enttäuschen. Ein mögliches Kind sollte ein Kind der Liebe, des Verlangens werden.
    
    Anna schien mir auf einem guten Weg, einen ersten Höhepunkt zu erreichen. Man schaut ja nicht auf die Uhr, aber es war schon einige Zeit her, dass ich mich den Brüsten zugewandt hatte.
    
    Ich wanderte mit einer Hand nach unten und öffnete die Jeans. Anna leistete keinen Widerstand. Sie schob mir sogar noch ihr Becken entgegen, als ich meine flache Hand auf ihre Scheide legte. Ich spürte eine sorgfältig gestutzte Schambehaarung, die in der nähe zum Eingang des Paradieses deutlich feucht war. Ich lies meine Finger zwischen die Labien wandern und begann dort, die inneren und äußeren Schamlippen zu streicheln.
    
    "Warte mal einen Moment." Anna stand auf, entledigte sich ihrer Hose und des Tangas und legte beides über den abgesetzten Rucksack. "Bitte ziehe Deine Hose auch aus. Ich möchte sie nicht nass machen."
    
    Ich tat sehr schnell wie mir geheißen und streifte mir Hose und Slip ab und setzte mich wieder hin. Anna nahm ebenfalls die vorherige Position wieder ein. Ich streichelte noch einmal etwas ihre Brüste und nahm dann wieder die ...