1. Freundschaftsdienst - Teil 1


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Reif

    ... wäre, mit Anna Sex zu haben. Aber dies war ein anderes Thema, ein anderes Kaliber. Dann die Erkenntnis: Warum eigentlich nicht.
    
    "Ja, das kann ich mir nicht nur vorstellen sondern es wäre mir auch eine Ehre und ein Vergnügen! Aber zuerst danke ich Dir für Dein Vertrauen. Alles was wir hier besprechen, bleibt aber unter uns. Und zwar zu jedem!"
    
    Anna wandte sich nun mir zu und nahm mich in den Arm und drückte mich, dass mir die Luft weg blieb. Ihre kleinen Brüste drückten sich so in meinen Körper, dass ich schon versucht war, hier und jetzt die "Arbeit" aufzunehmen.
    
    "Wie hast Du Dir das denn vorgestellt. Wann, wo, wie???" setzte ich meine Antwort vor.
    
    "An diesem Wochenende habe ich meine fruchtbaren Tage. Da könnte es schon klappen. Gestern habe ich mit Klaus geschlafen und am Montag werde ich das wieder tun. Dann weiß keiner, auch wir beide nicht, von wem das Kind ist." Man hüte sich vor den Plänen von Frauen.
    
    "Woher wusstest Du, dass ich nicht nein sagen würde?" argwöhnte ich.
    
    "Aus mehreren Gründen: Du hast Dich immer als guter Freund erwiesen, der ein offenes Ohr hat und Ideen zur Problemlösung beisteuert. Und ich finde Dich intelligent, humorvoll, einfühlsam... alles Eigenschaften, die ich mir für ein Kind von mir wünsche."
    
    Nun wurde ich rot. Das musste ich erst einmal verdauen.
    
    "Wir sind gleich an meinem Lieblingsplatz mit einer herrlichen Aussicht über das ganze Tal. Da lass uns ein bisschen hinsetzen." nahm ich etwas Fahrt aus dem ...
    ... Gespräch.
    
    Dort angekommen wollten wir uns auf die Bank setzen. Sie war zwar trocken aber auch mit Moos bedeckt.
    
    "Da kann ich mich nicht hinsetzen. Dann ist meine Jeans hinüber." wandte Anna ein.
    
    "Meiner blauen Jeans wird schon nichts passieren. Dann setz Du leichtes Mädchen Dich doch auf meinen Schoß." frotzelte ich.
    
    "Das ist eine gute Idee, schwerer Junge!" flachste sie zurück, auf mein Übergewicht anspielend.
    
    Kaum saß ich, schwebte sie wie eine Feder auf meinen Schoß und lehnte sich zurück. Ich faltete meine Hände vor ihrem Bauch.
    
    "Es ist wirklich schön hier! Man kann so weit schauen." schwärmte Anna.
    
    Ich hatte dafür derzeit keinen Blick sondern musste mit meiner erwachenden Männlichkeit kämpfen.
    
    "Kannst Du bitte noch einmal kurz aufstehen." bat ich, um mein Glied so zu richten, dass es trotz der Steifheit nicht abgeknickt wurde.
    
    "Oh, bist Du geknickt?" Anna hatte mein Problem erkannt und löste handfertig das Problem, um sich dann wieder wie vorher zu setzen.
    
    Dabei geriet ich unbeabsichtigt unter ihr locker fallendes T-Shirt. Weiche, warme Haut empfing mich. Erst einmal ließ ich meine Hände ruhig liegen. Doch schon bald bewegten sie sich ohne mein Zutun. Ich schwöre! Mit leichten kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Haut.
    
    "Ich will mich schon mal ein wenig bekannt machen." versuchte ich die Tätigkeit zu rechtfertigen.
    
    Anna sagte nichts und legte den Kopf in den Nacken und dadurch auf meine Schulter. Ihr Hals lag ungeschützt vor meinem Mund. Ich zog ...