1. Lady auf der Bahnhofstoilette eingeritten


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Beobachtungswinkel waren zu ungünstig.
    
    Der Mann hatte seine Hose geöffnet und wichste seinen harten Schwanz in das Pissoir. Sie sah, wie er mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen seinen Schwanz massierte. Wo bin ich hier hingeraten? Was mache ich hier? Trotzdem konnte sie sich nicht von dem Anblick lösen. Ein Stimme sagte ihr, dass sie wegrennen soll. Aber die Stimme war leise und kaum zu hören. Eine lautere innere Stimme rief immer wieder nur ein Wort: HURE...HURE...HURE
    
    Mit einem leisen Aufschrei stürzte sie in die mittlere Kabine und schloss die Tür.
    
    Sie klappte den Klodeckel herab und setzte sich drauf. Staub und Dreck nahm sie nicht war. Sie hielt die Hände vor das Gesicht und schluchzte leise.
    
    Plötzlich hörte sie die Tür der Kabine neben sich klappen. Sie blickte auf und schaute auf die dünne Verbindungswand. Laut atmete sie ein und aus, als sie zwei, ca. 12 cm im Durchmesser, große Löcher sah. Bevor sie realisieren konnte, wozu wohl zwei Löcher in der Verbindungswand sind, wurden plötzlich zwei steife Schwänze durch die Löcher gesteckt.
    
    Sie schaute ungläubig auf die erigierten Prügel. Beide wippten aufgeregt auf und ab. „Ich muss träumen,“ sagte sie sich. Sie schluckte und berührte den rechten vorsichtig mit einem Finger. Er fühlte sich warm und real an. Vorsichtig nahm sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie strich zärtlich an der Eichel entlang. Das wurde mit einem wohligen Stöhnen aus der Nachbarkabine belohnt. Nun fasste sie auch den ...
    ... anderen steifen Schwanz an. Ein erneutes Stöhnen, diesmal in der Tonlage tiefer, zeigt auch hier, dass sie auf dem richtigen Weg war.
    
    Schließlich nahm sie beide Schwengel in die Hand und wichste sie kräftig. Das Stöhnen in der Nachbarkabine wurde immer lauter. Trotzdem hörte sie, wie die Kabinentür auf der anderen Seite sich öffnete und wieder schloss. Sie schaute auf diese Verbindungswand und bemerkte auch hier zwei Löcher in ähnlicher Größe.
    
    Es dauerte nur Sekunden bis auch hier zwei stattliche Schwänze durchgeschoben wurden. Nun hatte sie vier dicke feste Prügel, um die sie sich kümmern musste. Die Handarbeit brachte sie zum Schwitzen. Ihr wurde warm. Außerdem war sie auch ganz schön geil geworden. Sie merkte, wie ihre kleine Muschi langsam feucht wurde.
    
    Sie beugte sich vor und nahm den ersten Schwanz in den Mund. Erfreulicherweise war die Kabine nicht so groß, so dass sie zwei der drei anderen Schwänze gleichzeitig wichsen konnte. Sie stöhnte und schnaufte vor Geilheit. Immer schneller wurden ihre Hände. Gleichzeitig umschloss sie mit den Lippen den dicken Prügel in ihrem Mund und saugte und leckte die Eichel. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem lauten Röcheln entlud sich der Mann, dessen Schwanz sie in der rechten Hand hielt. Sie spürte wie der erste Strahl des heißen Spermas auf ihren Rücken klatschte. Sie trug wie fast jeden Tag ein bauchfreies Shirt. Das war bei der ganzen Aktion nach oben gerutscht.
    
    Nun wurde auch der Schwanz in ihrem ...
«1234...»