1. Lady auf der Bahnhofstoilette eingeritten


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Manuela war eine Frau im besten Alter. Gerade 45 geworden, lieferte sie noch ein überaus attraktives Bild ab.
    
    Mit 1,73 m war sie immer noch gertenschlank. Gewichtsprobleme kannte sie nicht. Kein Wunder. Konnte sie ihren Tag doch frei planen. Ihr Mann war ein bekannter und berühmter Staatsanwalt. Um Geld brauchte sich Manuela keine Gedanken machen. So bestimmte auch Sport einen Großteil ihres Tages. Natürlich kamen auch persönliche Aktivitäten wie Shoppen oder Friseur nicht zu kurz. Zusammengefasst hätte man sagen können, dass Manuela eine glückliche Frau sein musste.
    
    Das war sie aber nicht. Sie hatte das Gefühl, dass sie irgendetwas in ihrem Leben verpasste. Wenn man sie fragen würde, könnte sie diese Frage aber nicht beantworten. Bis zu dem Tag, an dem sie eine ziemlich eindeutige Einladung erhielt. Manuela war wie immer aufgestanden und hatte sich auf die übliche Runde durch den Wald gemacht. Sie joggte diese Runde jeden Tag. Während sie so vor sich hinlief, beschloss sie, dass heute ein guter Tag zum Schuhe kaufen wäre.
    
    So ging sie, nach einer erfrischenden Dusche und einem stärkenden Frühstück, in die Stadt. Sie bummelte durch die Schuhgeschäfte auf der Suche nach ein paar Pumps. Schließlich fand sie in einem Geschäft ein Paar, dass ihr in Farbe und Form gefiel. Sie passten wie angegossen. Überaus glücklich und zufrieden ging sie zu Alfredo, ihrem Lieblingscafe. Bei einem Capuccino betrachtete sie noch mal ihre „Beute“.
    
    Ihr gegenüber saß ein ungefähr 52 Jahre ...
    ... alter Mann. Er hatte wenig Haare auf dem Kopf und einen deutlichen Ansatz eines Bauches. Er wäre ihr nicht aufgefallen, wenn der Mann sich nicht zu ihr begeben hätte. Er stand auf, kam ohne ein Wort zu ihrem Tisch und gab ihr ein zusammengefalteten Zettel. Dann lächelte er sie an und ging davon.
    
    Sprachlos schaute ihm Manuela nach. Dann schüttelte sie den Kopf und faltete den Zettel auseinander. Sie überflog ihn, wurde rot im Gesicht und blickte sich scham- und schuldhaft um. Dann ärgerte sie sich über ihr eigenes Verhalten und las den Zettel nochmals durch...
    
    Hallo Unbekannte, Du bist mir schon lange aufgefallen. Ich beobachte Dich und musste feststellen, dass Du unglücklich bist. All Dein Geld und Deine Freiheit konnten Dir nicht geben, was Dein Geist und Körper verlangt. Ich sehe es Dir an. Wie Du Dich kleidest und Dich gibst. Du bist eine HURE.
    
    Du willst benutzt werden. Deine Fotze verlangt nach einem harten ausdauernden Schwänzen.
    
    Dein Arsch will endlich entjungfert werden und Dein Schlund giert nach einer ordentlichen Ladung Sperma. Du wirst MORGEN Abend im alten Bahnhofsklo erscheinen. Egal was Du siehst oder geschieht. Du wirst in der Herrentoilette in die MITTLERE Kabine gehen...
    
    Manuela las den Zettel unzählige Male durch. Immer und immer wieder. Je öfter sie den Zettel las, desto ärgerlicher und ungehaltener wurde sie. Was viel dem Mann ein? Wenn sie ihm begegnen würde, dann...dann... Sie zahlte und verließ wutschnaubend das Lokal. Den Zettel warf sie ...
«1234...»