1. Lady auf der Bahnhofstoilette eingeritten


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... in die nächste Mülltonne. Dann fuhr sie nach Hause und setzte sich auf ihren Heimtrainer. Sie strampelte 2 Stunden lang voller Wut. Am Abend erzählte sie ihrem Mann jedoch nichts von der Geschichte. Warum ihn mit unwichtigen Nebensächlichkeiten belasten.
    
    Am nächsten Tag lief sie ihre übliche Runde. Trotzdem konnte sie die Gedanken an den Zettel und seinen Inhalt nicht verdrängen. Sie schnaubte verächtlich. Als ob ihr etwas fehlt! Sie hatte doch alles, oder? Natürlich hatte sie! Die Lust auf einen Einkaufsbummel war ihr trotzdem genommen. Sie war viel zu aufgebracht. So verbrachte sie den Tag damit, im Sessel zu sitzen und zu grübeln. Es war gegen 17:00 Uhr als das Telefon klingelte. Es war ihr Mann. Er musste noch länger im Büro bleiben. Sie sagte ihm, dass es Ok. wäre. Sie wollte sowieso mal wieder ins Kino. Ins Kino? Wieso erwähnte sie das Kino? Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Sie war jahrelang nicht mehr im Kino gewesen. Außerdem machte sie sich nichts daraus.
    
    Sie begann auf und ab zu gehen und fühlte sich wie ein Tiger im Käfig. Aus irgendeinem Grund wurde sie immer nervöser. Schließlich nahm sie ihre Jacke und setzte sich in das Auto. Sie fuhr in Richtung Kino. Es dämmerte bereits, als sie am Kino ankam. Sie hielt im Halteverbot und lief schnell hinein. Dort kaufte sie eine Karte für einen Film, der um 20:00 Uhr beginnen sollte. Dann schlüpfte sie wieder ins Auto und brauste los.
    
    Sie registrierte es nicht...sie fuhr in Richtung Bahnhof.
    
    Die ...
    ... Straßenlaternen waren schon an, als sie am Bahnhof ankam. Ein gespenstiges Licht lag in der Luft. Sie schaute sich das alte Bahnhofsklo an. Es war ein eckiges Gebäude, das wohl in den zwanziger Jahren entstanden sein musste. Auf der einen Seite war ein großes D und auf der anderen Seite ein großes H. Beide Sc***der wiesen den Weg. „Du willst hier doch nicht hineingehen?“ fragte sie sich. Sie war erschrocken über sich selbst. Wie konnte sie hier herkommen? Sie betrachtete weiter den Eingang mit dem großen H.
    
    Allerdings konnte sie nichts sehen oder bemerken. Schließlich stieg sie aus und ging zaghaft zur Tür. Sie war angespannt und ihr Herz schlug laut. Sie hörte jedoch kein Geräusch.
    
    Nur der Wind pfiff leise durch die Ritzen des Gebäudes. „Unheimlich“, dachte sie sich. Schließlich schüttelte sie den Kopf, drehte sich zu ihrem Auto und machte zaghaft die ersten Schritte. Sie dachte an den Zettel...Unerhört!...noch ein Schritt...was denkt er sich...
    
    Abrupt drehte sie sich um und war in schnellen Schritten an der Schwingtür. Energisch drückte sie die Tür auf und betrat die Herrentoilette. Sie machte drei Schritte in den Raum und blieb wie angewurzelt stehen. Die Tür fiel knirschend ins Schloss. Das Licht im Raum war schummrig. Trotzdem war der Raum gut ausgeleuchtet. An der linken Seite gab es fünf Kabinen. Auf der rechten Seite gab es sieben Pinkelbecken. An jedem Pinkelbecken stand ein Mann mit dem Rücken zu ihr. Sie konnte nur erkennen, was EIN Mann dort machte. Die anderen ...
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