1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihm meinen Harten nach vorn, setzte die Eichel an und drückte mich nach vorn.
    
    Ich stieß in willig nachgebende Elastizität und es gelang mir, ohne, daß Gitta auch nur einen Laut des Unmutes von sich gegeben hätte, in einem Zug in sie einzudringen. Als meine Leisten die straff gespannte Haut ihrer Hinterbacken traf und sich dort anschmiegten, schien es, als würde Gitta völlig abdrehen. Sie machte es ihrer Mutter nach, die sich bereits sehr willig den Schwanzhieben ihres Sohnes nicht nur hingab, sondern diese kraftvoll erwiderte und hieb sich, wenn ich mich nach vorn bewegte, mit aller Kraft auf den in ihr steckenden Dorn, und holte in einer weiten Bewegung Schwung, wenn ich mich zurückzog.
    
    »Papa.... Papa...,« schrie Gitta, »so schön.... so geil..... dein Schwanz in mir.... er tut mir gut.... aaahhhhh... härter.... fick' mich härter..... schneller.... oooaaahhhh.... und tiefer.... reiß' mich auf.... reiß' deiner arschgeilen Tochter den Arsch auf.... ich.... ich bin soweit..... wenn... wenn's dir kommt.... dann ich auch.... ooohhh... wenn du nicht mehr kannst... dann spritz'.... aaahh...Papaaaaahhhh... spritz'... los doch.... jaaaahhhh.... spritz' dein ganzes Zeug in mich 'rein.... jjaahhh.... jaaahhh... sau' mir den Arsch voll....«
    
    »Ooohh jaahhh.... Gitta.... jaaahhh.... es... es geht schon los.... ich... ich komme.... aaaahhhh.... aaachcch..... dduuu... ich spritze....Gitttaahhhh... jaaahhh.... du willst es.... jetzt.... jetzt sau' ich deinen Arsch voll.... ich ...
    ... saauuuuhhh' dich voll......«
    
    Ich fühlte meine Hinterbacken krampfig sich zusammenziehen. Ich fühlte es in mir pumpen und in dem Augenblick, in dem mein Sperma in den willig hingestreckten Hintern meiner Tochter schoß, gab auch sie ihren eigenen Orgasmus jubelnd bekannt..
    
    Nur etwa eine halbe Minute später keuchten auch Birgit und Clas ihren gemeinsamen Höhepunkt aus ihren offenen, hechelnden Mündern.
    
    Danach fielen wir ermattet in uns zusammen und es dauerte wohl gut eine Viertelstunde, bis wir die Kraft fanden uns voneinander zu lösen und ein weiteres Bad in unserem Pool zu nehmen.
    
    Die Nacht verbrachten wir vier in Birgits und meinem Ehebett und obwohl es größer war, als die Betten, die wir aus Deutschland kannten und obwohl sich die jeweiligen Paare (Gitta und ich und Clas und Birgit) eng aneinanderkuschelten, wurde es für einen erholsamen Schlaf doch zu eng. Immer wieder war irgendein Bein im Weg, wurde einem ein Ellenbogen in die Rippen gestoßen oder es fuhrwerkte einem jemandes anderen Hand im Gesicht herum. Trotzdem mochten wir uns nicht trennen.
    
    Am nächsten Morgen, der uns ziemlich zerknautscht und übernächtigt vorfand, war es schon beschlossene Sache: Wir würden uns ein neues, größeres Bett kaufen, so groß, daß wir alle vier darin Platz finden konnten.
    
    Nach ziemlich genau drei Jahren des Aufenthaltes in den Staaten, in denen ich -zumindest theoretisch- alles erlernt hatte, was ich für meine zukünftige Tätigkeit brauchte, ging unsere schöne Zeit dort zu Ende. ...