1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Glied berührte nun Gittas Rosette, die sich in Erwartung dessen, was auf sie zukam, ebenfalls schon leicht geöffnet hatte.
    
    Ständige Übung und die Tatsache, daß Birgit es gewöhnt war, daß ihre hintere Pforte in unsere Liebesspiele einbezogen wurde, machten es mir leicht, in einem Zuge in sie einzudringen. Bei Clas und Gitta war das anders.
    
    Laute der Unlust und Ablehnung ließen mich innehalten und mich den beiden zuwenden.
    
    Ich sah, daß nur etwa die Hälfte von Clas' Eichel im Leib seiner Schwester verschwunden war. Und nun ging es offenbar weder vor noch zurück. Gleichzeitig jedoch versuchte Clas gegen den Widerstand, der ihm entgegenkam, anzukämpfen. Kein Zweifel, Gitta hatte ‚abgekniffen' und nun verursachte die eindringen wollende Eichel ihr Schmerzen.
    
    »Halt.... halt,« zischte ich zu Clas hinüber, »nicht weiter... halt still....«
    
    Clas' Anspannung ließ nach und gleichzeitig hörten Gittas Unlustäußerungen auf.
    
    Birgits Kopf kam hoch.
    
    »Geht's nicht... tut es dir weh?»
    
    »Ja... Mam... ja.... es tut weh.... ganz gemein weh,« ächzte Gitta.
    
    »Du darfst den Muskel nicht zusammenkneifen,« riet Birgit unserer Tochter, »entspann' dich, laß' ganz locker und drück' ein bißchen dagegen, so, als wenn du auf der To hockst... komm'.... versuch's.... wenn man weiß wie, geht es eigentlich ganz leicht.... sieh' nur, dein Vater steckt schon ganz in mir.«
    
    »Alles klar? Wollt ihr's noch einmal versuchen?» fragte ich, meine Aufmerksamkeit dann aber ausschließlich auf Clas ...
    ... richtend.
    
    Clas nickte und von Gitta kam ein zustimmender Laut.
    
    »Vorsichtig.... ganz vorsichtig,« sagte ich zu Clas, »versuch' so wenig Druck wie eben möglich auszuüben und schieb' ihn ganz, ganz langsam weiter nach vorn. Und wenn du merkst, daß Gitta sich wieder verkrampft, hör' sofort auf und laß' deinen Pint da, wo er ist... nicht herausziehen, einfach stecken lassen.«
    
    Clas nickte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn.
    
    »Geht's? Hälst du's noch aus?» galt meine Sorge wieder Gitta, die daraufhin tapfer nickte.
    
    Millimeterweise ging es vorwärts, wirklich nur millimeterweise und hin und wieder unterbrochen von einer Pause, die von Gitta jeweils mit einem Stop eingeleitet wurde.
    
    »Nicht nach oben oder unten stoßen,« riet ich Clas, »immer nur geradeaus nach vorn drücken.«
    
    Wieder nickte Clas und ich konnte erkennen, daß er sich bemühte sich buchstabengetreu an meine Anweisungen zu halten. Schließlich war sein Glied in voller Länge in Gittas Leib verschwunden. Sein Schamberg berührte ihre Hinterbacken.
    
    »Bravo.... du hast es geschafft,« rief ich Gitta zu, »du hast ihn jetzt ganz in dir drin,« und zu Clas gewandt sagte ich:
    
    »Laß' ihn jetzt ganz ruhig stecken, Gitta muß sich erst daran gewöhnen, daß da ein großer Fremdkörper in ihr steckt.«
    
    »Ich gewöhne mich schon, Paps,« kam es von ihr herüber, »ich kann ehrlich nicht sagen, daß es angenehm ist, aber es tut auch nicht mehr weh.«
    
    »Das kommt noch,« ächzte Birgit, »das angenehme Gefühl kommt schon noch.... ...
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