1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Hand aus ihrem Schoß, führte die urin-nassen und zugleich schleimfeuchten Finger zwischen unsere Lippen und während ich Gitta durch die gespreizten Finger hindurch küßte, berührte meine Zunge zwangsläufig auch die durchfeuchtete Haut. Auf diese Weise teilte sich uns ihr eigener, nun noch verwegenerer Geschmack mit.
    
    Gitta nahm das Spiel auf und in der letzten Nachglut des wilden Spiels beleckten wir beim Küssen gleichzeitig auch abwechselnd ihre Finger und meine.
    
    Auch auf der anderen Seite war das Spiel vorbei und als wir uns wieder einander zuwandten, brachte Clas es auf den Punkt:
    
    »Himmel.... was sind wir für 'ne Familie.... wenn mir gestern jemand gesagt hätte, daß.... ich hätte ihn für verrückt erklärt.... und wißt Ihr was? Ich... ich will's nie wieder anders haben....«
    
    »Und ich auch nicht,« schloß Gitta sich ihrem Bruder an.
    
    Der Rest des Tages sah vier aufgegeilte, sinnliche Menschen, die in besinnungsloser Gier nicht voneinander lassen konnten und solange nicht voneinander lassen würden, bis ihre ge- und überreizten Körper schlichtweg ihren Dienst verweigern würden. Bis dahin aber...
    
    Nicht nur Clas, auch Gitta wollte alles und sie wollte es sofort.
    
    Mit spitzbübischem Lächeln forderte sie Birgit und mich zum Analverkehr auf. Sie habe, so ihre Erklärung, das mal bei uns gesehen, aber nicht richtig, weil ich dabei seitlich von hinten in Birgit eingedrungen sei und da sei zu einem normalen Fick kein Unterschied gewesen, jedenfalls keiner, den ...
    ... sie habe richtig sehen können. Sie hätte nur an unseren Äußerungen erkannt, daß mein Glied im Hintern ihrer Mutter gesteckt habe.
    
    »Du hast uns also belauscht?» brachte ich es auf den Punkt.
    
    »Ach Paps,« mischte Clas sich ein, »da war nichts zu belauschen. Ihr wart immer laut genug. So laut, daß man sich nicht anzustrengen brauchte, um alles zu hören. Wir.... wir wissen schon seit Jahren.... wir waren noch lange in Deutschland.... was ihr in eurem Schlafzimmer immer getan habt....«
    
    »Und nun können wir es euch ja auch sagen,« fuhr Gitta fort, »Rolf und Sabine und wir beide, wir haben uns immer alles erzählt. Zwischen uns gab es keine Geheimnisse. Und deshalb wußten wir von Rolf und Sabine, daß es im Schlafzimmer von Onkel Heinz und Tante Jutta nicht anders zuging als bei euch.«
    
    »Und Rolf und Sabine wußten das gleiche von euch über uns, nicht wahr?» stellte Birgit fest.
    
     »Hhhmmmhh...« brummte Clas.
    
    »Und wann habt ihr angefangen durchs Schlüsselloch zu gucken?» wollte ich wissen.
    
    »Das war..... hhhmmm... ja, ich war wohl zwölf,« gab Clas zu.
    
    »Und ihr habt es euch gegenseitig erzählt, nicht?»
    
    »Klar doch. Rolf und Sabine machten das auch, sie speckerten doch auch durchs Schlüsselloch. Irgendwann später haben wir nachgemacht, was wir gesehen haben. Und.... und da haben wir schließlich am eigenen Leib erfahren, wie schön es ist, wenn es einem abgeht. Oooohh, was waren wir geil... Himmel, was haben wir gewichst.«
    
    »Ihr habt gewichst.... und.... und euch ...
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