Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genug, schob sie die andere Hand zwischen meinen gespreizten Beinen und unter meinem Skrotum hindurch nach hinten, fummelte dort ein wenig herum und begann dann mit zärtlichen Fingern meine Rosette aufregend zu verwöhnen.
Ich revanchierte mich dafür, indem ich mit meinen Händen nun ihre Brüste, die sie zuvor selbst nahezu malträtiert hatte, massierte und knetete und als ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigerfinger etwas einkniff, sie zwischen diesen Fingern rollte und etwas langzog, bevor ich sie zurückschnellen ließ, nahm ich ihr wollüstiges Stöhnen als Vibration an meinem in ihr steckenden Stamm wahr.
Wenig später schob Gitta mich aus ihrem Mund heraus. Ich war einen kurzen Augenblick lang irritiert, sah dann aber an dem lustverhangenem Blick, der mich traf, daß Gitta mir etwas sagen wollte. Und da sprudelten ihre Worte auch schon lustheiser und gepreßt hervor:
»Papa... mein Papa...« stöhnte sie, »ich... ich leck' an deinem Schwanz.... ich lutsch' an ihm und sauge daran... und... und ich kann an meiner Zunge fühlen, wie... wie lebendig dein Schwanz ist... wie... wie er zuckt und sich aufbläht. Das... das ist ein tolles Gefühl... aber... aber ich habe Angst, daß ich zu ungestüm bin.... zu heftig ... daß ich dir wehtue...«
»Nein, Liebes,« ächzte ich, »nein, du tust mir nicht weh... du... du machst das wunderbar.... goldrichtig.... es ist herrlich... wunderbar. Ich bin es... ich muß Angst haben, daß ich zu grob bin und zu unbeherrscht....«
»Nein.... bist du ...
... nicht...es ist herrlich, wenn du in meinen Mund fickst.... ich mag es so... und... und jetzt werde ich dich saugen... solange am geilen Schwanz meines Vaters saugen, bis..... bis er mir seine ganze geile Soße reinspritzt....«
Damit stülpte Gitta, kaum, daß diese Worte gesprochen hatte, ihren Mund wieder über mein Geschlecht und dann begann sie zu saugen und zu blasen, daß ich glaubte, die Englein im Himmel singen zu hören. Gleichzeitig fühlte ich, wie die Bewegungen ihres Unterleibes, mit dem sie sich weiterhin am Schoß ihrer Mutter rieb und scheuerte, heftiger wurden. Es war eindeutig: Gitta steuerte jetzt unaufhaltsam und sehr zielgerichtet auf ihren nächsten Orgasmus zu.
Kleine Blitze und etwas, was sich wie niedervoltige Stromstöße anfühlte, durchzuckten meine Eichel und da wußte ich, daß ich Gitta folgen würde. Wenn sie im Höhepunkt verging, der zwischen ihren Beinen, an ihrem Kitzler seinen Ausgang nehmen würde, würde auch ich den Wechselpunkt überschreiten und mich in ihr verströmen.
»Saug'... Mutti... bitte saug'...« hörte ich Clas plötzlich hinter mir aufstöhnen, "mir.... mir kommt's gleich... aaahhh.... saug' doch..... saaaauuugggg.....«
Ein Blick zur Seite zeigte mir, daß er sich gleichzeitig nach vorn warf, in den Lutschmund seiner Mutter hinein. Und die Geräusche, die aus der Kehle meiner Frau hörbar wurden, ließen mich erkennen, daß Mutter und Sohn in diesem Augenblick die höchste Lust verspürten.
In hohen Tönen geradezu jaulend ließ Clas seinen ...