Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgezeichnet hatte.
Als Clas und Gitta -Bruder und Schwester- sich das erste Mal fanden, sahen Birgit und ich keinen Grund mehr, den geschwisterlichen Inzest zu verhindern. Wir standen vielmehr dicht daneben, liebkosten gegenseitig unsere Geschlechter und begeilten uns an dem Anblick, den unsere einander wie toll fickenden Kinder uns boten.
»Sieh mal,« hatte Birgit in mein Ohr geflüstert, wobei sie meinen Phallus hart umkrampfte, »Harald... sieh' doch nur..... wie schön das aussieht..... Bruder und Schwester.... duuhh... sie ficken.... aaooahhh... so geil.... so.... so muß es bei uns auch ausgesehen haben, bei Heinz und mir.... und bei Euch beiden...... bei Jutta und dir.... duuhhh.... wie ich mich darauf freue, wenn wir erst mal wieder zu Hause sind....«
Die Leidenschaft, in der Gitta und Clas sich ihrem Begehren hingaben, hatte bald darauf auch Birgit und mich ergriffen und bald schon knieten wir sehr nahe neben den beiden und während Mutter und Tochter sich heiß und innig küßten, wobei sie die Brüste der jeweils anderen zärtlich liebkosten, drang ich in der Hundestellung von hinten in Birgit ein.
»Ohhh Papa.... ohhh Papa,« stöhnte Clas immer wieder, »Gitta ist so eng.... und so heiß ist es in ihr... wie...wie hast du es nur solange ausgehalten..... ooohhh.... ich muß aufpassen..... sonst.... sonst geht's schon gleich los.... und es ist ja nicht nur das... es... es ist auch das Wissen.... ich.... ich weiß es ja.... ich weiß, daß ich meine Schwester ficke.... ...
... oh Pa.... meine eigene Schwester.... ich ficke in ihr Schwesterfotzenloch.... oooohhhh... wie ist das schön.... wie schön das ist....«
Doch Birgit beschränkte ihre Zärtlchkeiten nicht allein auf Gitta. Mit dem Mund und ihren Lippen verwöhnte sie ihr Mädchen, mit den Fingern ihren Sohn. Sie schob sie nämlich langsam in dessen Pospalte und -bei Birgits Erfahrung kein Wunder- schon bald jubelte Clas seine Empfindungen laut heraus:
»Gitta.... Papa.... oooaahhh.... Mutti... sie... sie spielt an meinem Hintern herum.. sie... sie streichelt meine Rosette.... und jetzt.... oooaaahhh... sie schiebt mir einen Finger hinten 'rein.... ha... ha....hacccchhh... sie fickt mich.... sie fickt meinen Arsch.... ooohhhh Mam.... schön... so schöööönnn....«
Nicht lange mehr dauerte dies verwegene Spiel. Birgit begann zu krampfen, wobei ich in der Tiefe ihres Leibes spüren konnte, wie es in ihr förmlich vibrierte und rumorte. In meinem Kopf entstanden helle Blitze und der Kitzel, der sich meinem Schwanz von Birgits zusammenziehenden Scheidenmuskeln mitteilte, warf mich in einen keuchenden, hechelnden, stoßenden Orgasmus.
Frau, Tochter und Sohn antworteten mir und gemeinsam ächzten wir unseren Höhepunkt mit verzückt geöffneten Mündern in den Himmel.
Noch bevor ich abgeschlafft war, löste Birgit sich von mir, schob dann auch Clas von Gitta herunter und noch bevor ich es in der Schnelligkeit, in der es geschah, überhaupt realisieren konnte, lagen die beiden Frauen in der Seitenlage 69 ...