Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie ein Fisch am Haken und ich konnte es nicht verhindern (wollte ich es denn?), daß ich von hinten her ihre Brüste zu fassen bekam.
Augenblicklich wurde aus dem widerspenstigen Hai ein anschmiegsamer Schleierfisch, der sich nach rückwärts gegen mich drängte. Einen Augenblick lang genoß ich das verbotene Gefühl, das mir Gittas knackiger Hintern an meinem sich abermals versteifenden Glied bereitete; dann wurde mir die Luft knapp.
Prustend kamen wir beide wieder an die Oberfläche und Gitta jappste:
"Bitte... laß es gut sein, Paps.... nicht noch mal..... ich muß erst wieder zu Atem kommen."
Damit schwang sie sich hinüber zum Beckenrand, zog sich dort hoch und setzte sich, die Unterschenkel im Wasser baumeln lassend, auf ihn.
Breitbeinig saß Gitta dort und ich stand, das Gesicht in der Höhe des Beckenrandes, keinen Meter entfernt, vor ihr.
Die unbarmherzig und steil von oben herabscheinende Sonne beleuchtete die Szene wie mit einem Spotlicht; mit einer so harten Helligkeit, daß keine Fragen offen blieben. Der Zwickel von Gittas Bikini, sowieso nicht sehr breit, hatte sich ein Stück in die Poritze hineingezogen und sich dadurch sehr straff an die Körperform angepaßt. Auch zwischen die Schamlippen hatte der Stoff eingeschnitten, ließ die Ritze nicht nur erahnen, vielmehr zeichneten sich die Konturen äußerst plastisch ab.
Die Situation erinnerte mich daran, daß Gitta dies Spielchen schon einmal mit mir getrieben hatte, damals, vor zwei, drei Wochen, als ich ihr ...
... aus dem Auto helfen mußte und wieder konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen und gaffte, ja, gaffte schamlos und gierig zwischen die Schenkel meiner Tochter, die sich wie von selbst noch weiter spreizten. Der Stoff des Bikinihöschens war zu knapp bemessen; er konnte die Dehnung nicht ausgleichen und rutschte schließlich wie von Geisterhand gezogen so in die sich öffnende Spalte, daß Gittas Schamlippen sich unter dem Stoff hervordrängten.
Ich hatte nicht darauf geachtet, ob der Sprung ins Wasser irgendeine Auswirkung auf meinen Zustand gehabt hatte. Wenn überhaupt, dann war dieser Effekt in dem Moment, als ich Gitta so vor mir sitzen sah, schon wieder vorbei. Ungeniert faßte ich in dem klaren, durchsichtigen Wasser in meine mir knapp werdende Badehose und rückte meinen Steifen zurecht. Gitta sah mit funkelnden Augen zu und verkündete dann laut und stolz:
"Papa ist schon wieder steif. Ich hab' ihn so geil gemacht, daß sein Harter oben aus der Badehose 'rausguckt."
Ihre Worte verhallten ungehört. Clas und Birgit jedenfalls achteten nicht darauf; sie waren anderweitig miteinander beschäftigt. Nein, nicht ‚unzüchtig'. Sie standen lediglich -jeweils den Nacken des anderen eng umschlungen- im Wasser und schmusten in aller Unschuld miteinander.
Nachdem Gitta erkannt hatte, daß sie unbeachtet geblieben war, suchte sie meinen Blick und von einem Augenblick auf den anderen verwandelte sich der Ausdruck in ihren Augen und ich versank in der unergründlichen Tiefe. Ich wurde ...