1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Arme seiner Mutter fallen. Und hätte Birgit ihn nicht gehalten, Clas wäre haltlos zu Boden gestürzt.
    
    Mein Blick flog hin zu Gitta, zu meiner Tochter, die ihrem eigenen Bruder zum ersten Mal das Mark aus den Knochen gesogen hatte und das zu allem geilen Überfluß -das nämlich war es unter anderem auch, was die Sache so erregend sein ließ- auch noch in Gegenwart der eigenen Eltern!
    
    Gittas Mund, ihre so herrlich aufgeblühten Lippen hielten noch immer umschlossen, was zwischen sie geraten war. Sie hatte nicht zurückgezuckt und obwohl es sich komisch anhört, irgendwie war ich stolz auf meine Tochter.
    
    Ihr Mund hatte anscheinend nicht alles aufnehmen können, was so plötzlich und mit solcher Urkraft in ihn hineingeschossen war und ganz offenbar hatte Gitta im ersten Ansturm nicht alles schlucken können. Wie auch immer.... es war von unglaublich lasterhafter Sinnlichkeit zu sehen, daß zwei, drei Tropfen des Brudersamens in ihren Mundwinkeln hingen, von wo aus sie langsam Stückchen für Stückchen weiter nach unten rutschten.
    
    Noch lasziver wirkte es, als Gitta in dem Moment ganz frei sichtbar wurde, in dem Clas sich von seiner Mutter löste und sich einfach auf den Teppich sinken ließ.
    
    Die Hand, die den Schwanz ihres Bruders gelenkt hatte, nun streichelnd zwischen den eigenen Beinen, öffnete Gitta langsam den Mund. Es entriß mir ein überraschtes Stöhnen, als ich erkannte, daß Gitta noch sinnlicher war, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn sie geschluckt hatte, war es ...
    ... nur wenig gewesen. Den wohl größten Teil des Bruderergusses hatte sie lediglich mit dem Mund aufgefangen und genau diese Tatsache ließ sie -dabei ungemein sündig lächelnd- Birgit und mich sehen.
    
    Wählig und lasziv spielte die Mädchenzunge mit der brüderlichen Samenlache, die sich in ihrem Mund befand. Gittas Zunge schob das geile Gebräu in ihrem Mund hin und her und die Laute, die dabei aus ihrer Kehle drangen, machten deutlich, welches Vergnügen ihr Tun ihr bereitete.
    
    Ich sah einen Ruck durch Birgit gehen. Noch zögerte sie einen Augenblick. Dann aber warf sie sich nach vorn, fiel vor Gitta in die Knie und gleich darauf sah ich Mutter und Tochter sich umarmen, sah, daß sich die Köpfe einander näherten, sah, wie sich die Lippen der beiden aufeinanderhefteten.
    
    Ich sah es und vermochte es doch kaum zu glauben. Birgit saugte das Sperma ihres Sohnes aus dem Mund ihrer Tochter heraus, nur, um es gleich anschließend wieder dorthin zu befördern. Mehrere Male ging das so und ganz offensichtlich empfanden die beiden großes Vergnügen daran. Denn diejenige, deren Mund gerade frei war, stieß ihre Lust und ihr geiles Empfinden laut keuchend heraus.
    
    Langsam nur klangen die Gefühle und die empfundene Gier ab und wohl erst fünf Minuten später waren Gitta und Birgit so weit, daß sie einander loslassen konnten.
    
    "Oh Mutti," maunzte Gitta einer kleinen Katze gleich, "oohhh Mutti.... das war so schön..... machen.... machen wir das noch mal.... vielleicht dann, wenn.... wenn du Vatis ...
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