1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der wir feststellen mußten, daß sich unser Leben um die berühmten einhundertachtzig Grad gewandelt hatte.
    
    "Hhhuuuiii....," machte ich und fuhr fort: "Da haben wir uns ja was Schönes geleistet."
    
    Trotz des Ausdrucks ‚was Schönes' wurde ich nicht mißverstanden. Mißverstanden wurde allerdings die Absicht, die ich mit meiner Äußerung bezweckt hatte. Ich hatte eigentlich gedacht, es würde sich nun eine allgemeine Aussprache über das Geschehene ergeben. Doch meine Familie tat einfach so, als sei das alles ganz normal gewesen. Ich sah jedenfalls keinen dieser schuldbewußten, verlegenen Blicke, die ich eigentlich erwartet hätte und der, da war ich mir ziemlich sicher, zumindest aus meinen Augen sprach.
    
    Doch wie gesagt; mit diesen Empfindungen war ich offensichtlich allein. Gitta und Clas, sie taten im selben Augenblick das gleiche. Clas setzte sich mit nacktem Unterleib zu seiner Mutter auf die Sessellehne und Gitta nahm, sich von mir lösend, die gleiche Sitzhaltung neben mir ein.
    
    Nicht zu verbergen war, daß sich im Bereich meines Hosenverschlusses ein großer dunkler Fleck ausgebreitet hatte. Doch nicht genug damit: Auf meinem Schenkel, genau an der Stelle, wo Gitta ihre Begierde gestillt hatte, prangte ebenfalls ein länglicher Streifen feucht-dunkel gewordenen Stoffes.
    
    Während Clas sich für die ihm erwiesenen Wohltaten bei Birgit dadurch bedankte, daß er sie zärtlich auf die Wangen und den Hals küßte und ihren Oberkörper streichelte, raunte Gitta mir ins ...
    ... Ohr:
    
    "Ohhh.... Paps.... ich hab' gemerkt, wie es dir gekommen ist.... wie dein Glied zuckte.....ich konnte es deutlich an meinem Hintern spüren.... du.... es war schön das zu fühlen.... aber.... wie deine Hose jetzt aussieht..... und.... und der andere Fleck....der ist von mir... ich.... ich war noch nie so naß..... mein Höschen.... es muß durchgelassen haben.... ich fühle, wie.... wie es es zwischen meinen Beinen klebt.... du... das mag ich.... es ist ein tolles Gefühl...."
    
    "Ich denke," schallte es von Birgit herüber, "du solltest deine Hose ausziehen."
    
    Gitta bezog diese Worte auf sich. Birgit hatte sie noch kaum ausgesprochen, als Gitta schon stand und sich das kurze Tennisröckchen auszog. Gerade wollte sie auch ihr Höschen nach unten ziehen, als Birgit sagte:
    
    "Dich habe ich nicht gemeint.... ich sagte Hose.... nicht Rock und nicht Höschen oder Slip..."
    
    Daraufhin setzte Gitta sich, jetzt nur noch ein T-Shirt und ihren Slip tragend, wieder neben mich
    
    Birgit lachte:
    
    "Wann ist dir das eigentlich zuletzt passiert?"
    
    "Was?"
    
    "Na, was wohl? Daß du's dir in die Hose gespritzt hast."
    
    "Wenn es mir jemals einfach so in die Hose gespritzt ist, woran ich mich nicht erinnere, dann muß es schon ein ganzes Weilchen her sein," gab ich zurück, stand auf und zog mir das Beinkleid aus.
    
    Mein Glied hatte -selbstverständlich- zwar seine Härte eingebüßt, war aber, wenn auch wachsweich, noch nicht vollständig in sich zusammengefallen. Jedenfalls verursachte es eine noch erhebliche ...
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