1. Szenen einer Ehe - 14 - Ende


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Fetisch Reif

    ... in die Muschel, ritt im¬mer heftiger ... Ich konnte es jetzt nicht mehr lange zurück halten, zerrte an meinen Fesseln, schrie – und schoss endlich eine Riesenfontaine in ihren Unterleib. Ich hörte Carla wimmern. Aber warum hielt sie denn nicht endlich still? Ich fühlte, wie Ring und Riemen verhinderten, dass mein Penis schnell erschlaffte. Ganz langsam nur wurde er kleiner; zur Freude meiner Reiterin, die sich so noch eine Zugabe nahm, bevor sie atemlos auf meine Brust sank.
    
    „Ich bin total von dir gefesselt,“ flüsterte ich ihr später zu. „Du kannst mich ruhig losbinden.“
    
    XVI.
    
    Neulich half ich Carla dabei, ein neues Kostüm auszusuchen. Ich bin sonst selten dabei, wenn sie sich Kleider kauft. Vielleicht war es das Ungewohnte, was die Situation für mich so spannend machte. Die stilvolle Boutique hatte eine große Anprobekabine, in der es nicht eng wurde, auch als die Verkäuferin mich zusätzlich herein bat. Aber etwas erregend war es für mich schon, zwei attraktiven Frauen so nah zu sein, die eine davon immer wieder nur halb bekleidet.
    
    „Sie tragen auch Mieder mit Strümpfen? Ich auch gelegentlich,“ bemerkte die Verkäuferin bald. „Sie glauben nicht, was ich hier oft an billigen Dessous sehe. Manchmal denke ich: dafür hätt’s doch auch noch gereicht,“ berichtete sie. So kamen wir nebenbei angeregt ins Plaudern. Sie mochte es gern, ein formendes Mieder zu spüren. Und da war es ganz einfach, ihrem Mann den Wunsch nach Strümpfen und Strapsen zu erfüllen. „Es lohnt sich auch ...
    ... immer für mich,“ meinte sie schelmisch.
    
    Hatte sie etwas bemerkt? Um den gewünschten Rock in Größe 44 zu besorgen müsse sie ins Lager gehen, sagte sie und betonte dabei, dass das eine Weile dauern werde und – dass wir so lange allein seien. „Das hat keine Eile,“ beeilte ich mich, ihr zu versichern.
    
    „Du Wüstling! Erlaube dir, mich anzufassen,“ raunte Carla mir zu, als die Verkäuferin den Vorhang hinter sich zu zog. Ich umarmte meine Schöne, küsste ihren Hals, ihre Brüste, die sich aus dem Corselett wölbten, streichelte genüsslich ihre Hinterpartie und drückte dabei meinen Zauberstab gegen ihren Schoß.
    
    „Sie muss gleich wieder kommen!“ stöhnte Carla. Ich koste sie immer weiter, immer tiefer, bis meine Zunge sie durch das Höschen hindurch leckte. „Du machst mich ganz nass, das sieht man doch!“ jammerte sie, doch presste sie ihre Muschel gegen meine Zunge und schob dabei das Becken energisch vor.
    
    Tatsächlich dauerte es ziemlich lang, bis wir die Verkäuferin im Laden bemerkten. Jedenfalls sorgte sie auffallend deutlich dafür, dass wir sie nicht überhörten. Mit breitem Lächeln schlüpfte sie wieder zu uns herein und reichte meiner Frau den gewünschten Rock. Streifte sie versehentlich mit ihren Hinterbacken an mir vorbei? Sicher nicht. Ihr war nicht entgangen, dass meine Hose noch ausgebeulter war, als zuvor. War nicht auch ihre Bluse weiter aufgeknöpft, so dass ich ihren durchbrochenen BH sehen konnte, wenn sie sich bückte, um Carla zu helfen.
    
    „Ich finde, du solltest ...