Szenen einer Ehe - 14 - Ende
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Englands erotische Seiten
Es gibt sie noch, die eleganten Damen! - Szenen einer Ehe mit einer reifen Lady - 14 bis Ende
XIV.
Carla und ich unternehmen gerne kurze Reisen in schöne Städte. Die eignen sich, schon weil uns dort niemand kennt, für eines unserer Lieblingsspiele. Meist hat jeder etwas zu besorgen, oft mache ich eine kleine geschäftliche Erledigung. Wir verabreden uns dann meist in einem Café. Ich richte es dann so ein – notfalls warte ich an der Bar, bis Carla sich einen Platz ausgesucht hat und ich mich zu ihr setzte. Ich stelle mich dann wie ein Fremder vor und beginne ein nettes Gespräch.
Manchmal lege ich es darauf an, die Plauderei auf immer intimere Fragen zu lenken. Das fordert Carla dazu heraus, immer Tolleres zusammen zu fantasieren. Einmal war sie sogar die Privatsekretärin eines arabischen Ölmagnaten, die mit Details aus dem Haremsalltag aufwarten konnte.
Oft genügt uns auch schon ein Schaufenster, vor dem Carla flaniert, die Auslagen und ihr Spiegelbild bewundert. Ich schlendere mit etwas Abstand hinter ihr, mehr die elegante Dame im Auge als Kleider oder Juwelen im Fenster. Dann spreche ich sie an, mache ihr ein Kompliment und versuche, ein Gespräch zu beginnen. Sie gibt sich kühl und abgeneigt, so dass ich mich richtig in’s Zeug legen muss. Schließlich gibt sie nach und lässt sich auf einen Espresso einladen. Wie im „richtigen Leben“ muss ich sie dann dazu überreden, mit auf mein Hotelzimmer zu kommen. Da kann sie ganz schön zickig ...
... sein – oder so tun als ob.
Carla kann aber auch ganz anders. Eines späten Abends war ich auf dem Weg in’s Hotel ein paar Schritte zurück geblieben. Als ich aufschloss begann unser Spiel. Keine Spur aber von der erwarteten Zurückweisung. „Wie wär’s denn mit uns?“ fragte sie anzüglich, wie eine Professionelle auf Kundenfang. Kurz gestutzt, dann ging ich darauf ein, handelte den Preis aus und schlug den Weg zum nahen Hotel ein. Ich war gespannt, wie lange Carla die Rolle durch-hielt.
Noch bevor sie im Zimmer den Mantel auszog deutete sie an, dass jetzt das Finanzielle zu regeln sei. Dann legte sie zügig Rock und Schlüpfer ab
Als ich ihr an die Kostümjacke wollte, lehnte sie ab; das sei im Preis nicht enthalten. Mit aufforderndem Blick setzte sie sich, die Beine breit, auf die Bettkante. Also beeilte ich mich, holte mein schon längst bereites Teil aus dem Hosenschlitz und schritt ohne weitere Präliminarien zur Tat. Das war es offenbar, wonach Carla’s Sinn stand. Meine „Straßenbekanntschaft“ war gut auf ein Quickie vorbereitet. Nach einer ebenso kurzen wie wilden Nummer zog sie rasch Höschen und Rock über und verschwand – in ihrem Zimmer nebenan natürlich, wo ich sie später anrief um zu hören, ob sie sich genau so gut amüsiert hatte.
XV.
Eines Abends klingelte mich Carla aus der Dusche hervor. Also rasch einen Bademantel übergestreift und ihr die Tür geöffnet. Sie kam gerade von einem Einkaufsbummel aus der Stadt und brannte darauf, mir ihr neuestes Schnäppchen zu ...