Szenen einer Ehe - 14 - Ende
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... zeigen: Ein Paar Handschellen, in einem neu eröffneten Detektivladen entdeckt, hatte sie mir mitgebracht. „Und wen soll ich damit festnehmen?“ fragte ich naiv. „Ich dich!“ tönte sie entschlossen. Ich müsse endliche einmal still halten, erklärte sie mir. Aber wobei? Ich ahnte allmählich, worauf das hinaus lief.
Das traf sich gut, dass ich frisch geduscht und praktisch nackt war. Ich musste nur noch den Bademantel abstreifen, da klickte es auch schon an einem Handgelenk. „Leg dich da hin,“ deutete sie auf mein Bett, und hatte schon die Kette um das Messinggitter geschlungen und meine andere Hand daran befestigt. Die Arme nach oben ausgestreckt, räkelte ich mich auf dem Laken, gespannt, was jetzt kommen würde. Während Carola Rock und Bluse ablegte, überlegte sie weiter. Mit einem Stück Schnur fesselte sie meine Beine einzeln an die unteren Bettpfosten.
Dann bediente sich Madame erst einmal an dem Tee, den ich vorberetet hatte. Dabei saß sie in einem Sessel, legte gemütlich die Beine hoch und beobachtete mich. Dass sie unter ihrem dunkelblauen Hüfthalter ein hellblaues Höschen trug, fand ich appart, ja spürbar anregend. Das blieb ihr, so wie ich war, nicht verborgen.
Jetzt knöpfte Carla ganz langsam die Strümpfe ab, zog ihren Schlüpfer aus, befestigte die Strümpfe wieder und verschwand im Bad. Durch die halb offene Tür hörte ich ein Rauschen. „Der Tee ...,“ sagte sie lächelnd und goss sich noch eine Tasse ein. Erst jetzt nahm sie sich Zeit für mich.
Die Hände mit ...
... einem Duftöl eingecremt strich sie über meie Brust. Ganz langsam ging sie immer tiefer, kraulte dann mein Säckchen, nahm schließlich den Zauberstab behutsam zwischen ihre Hände. Vor Erregung wand ich mich wie ein Aal. Jetzt spürte ich meine Fesseln. Nur zu gerne wäre ich meiner Hübschen an die Wäsche gegangen, aber da war nichts zu machen. Auch nicht, als sie sich plötzlich abwandte und erneut im Flur verschwand. Warum dauerte das so verdammt lang? Mit dem aufkommenden Ärger ließ meine Erektion nach.
Als Carla wieder erschien, hatte sie eine Lederschlaufe in der Hand. „Noch nicht genug gefesselt?“ neckte ich. Es sollte mir gleich vergehen. Erst schob sie mir einen Metallring über die Eichel, der schon jetzt fest in der Rille saß. Gleich begann mein Stab wieder anzuschwellen und der Ring machte sich hart bemerkbar. Dann schnallte Carla noch ein schmales, schwarzes Lederband um Sack und Schwanz, ganz unten. Schon bald fühlte ich es heftig pulsieren. Und obwohl ich schon so prall war, wurde ich auf’s neue zärtlich eingeölt. Immer wieder bis kurz vor der Explosion. Längst hätte ich Carla genommen, wenn ich nicht durch meine Fesseln daran gehindert worden wäre. Meine rafinierte Schöne hatte das vorausgesehen.
Nach einer längeren Atempause, mein Ding war trotz Ring und Riemen etwas abgeschwollen, setzte sich Carla rittlings auf meine Oberschenkel und ließ meinen Zauberstab langsam entlang ihrer glitsch-nassen Spalte gleiten.
Immer heftiger stieß sie ihr Becken vor, schob ihn ...