1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Blitzartig schwoll ich an. Ihr Saugen wurde kräftiger und ich spürte deutlich die kleine Zunge über meine Eichel wirbeln. Als mein Schwanz bereits zu pulsieren begann und ich jeden Moment lospritzen mußte, entließ sie meinen Schwanz aus dem süßen Gefängnis ihres Mundes. Prall und steif wippte er jetzt in der Luft.
    
    Eine Stimme sagte, „sie hat es tatsächlich geschafft ihn wieder geil zu machen." Dann wandte er sich an mich und fragte, „willst du lieber die abgemachte Strafe oder eine zweite Chance, die allerdings bei Nichterfüllung mit einer wesentlich härteren Strafe belegt wird." „Eine zweite Chance", röchelte ich hilflos. „O.k., dann hör zu. Wir werden jetzt nacheinander unsere Sklavin ficken. Aber es soll etwas besonderes sein, deshalb wird während der ganzen Zeit dein Schwanz in ihrem Arsch stecken. Sie mag das nicht besonders und soweit wir wissen hat sie auch noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Es wird also ziemlich eng sein. Aber es ist dir verboten dabei abzuspritzen. Nimm dich also zusammen. Solltest du es nicht schaffen, werden deine Eier geprügelt bis dein Sack ums dreifache angeschwollen ist."
    
    Mir war ziemlich elend als ich rücklings auf den Tisch gelegt wurde. Nur kurz später spürte ich wie die Sklavin ebenfalls rücklings auf mich gesetzt wurde. Mein Schwanz wurde genau an ihrem Poloch angesetzt. Aber er ging noch nicht rein und ich hörte sie aufwimmern als meine Schwanzspitze gegen ihre Rosette drückte. Dann klatschende Schlaggeräusche und eine wütende ...
    ... Stimme, „entspann deinen Schließmuskel. Er muß rein und wenn du dabei verletzt wirst." Plötzlich gab die Rosette nach. Ich hörte einen neuen lauten Aufschrei von ihr und mußte selbst laut aufkeuchen als mein Schwanz in die warme ziemlich stramme Höhle hineinglitt. Dann wurde sie zurückgelegt und lag nun rücklings auf mir. Sie konnte so also in der Missionarsstellung gefickt werden während mein Schwanz in ihrer Arschvotze steckte.
    
    Als sich der erste Herr auf sie legte, sich ziemlich brutal in sie bohrte und losfickte, wurde mir sofort das Problem klar. Durch das rein- und rausgehen des Schwanzes in ihrer Votze bewegte sie sich unwillkürlich mit und damit fickte sie sich mit meinem Schwanz selbst in den Arsch, denn ich versuchte still zu liegen. Je heftiger sie gefickt wurde umso heftiger begann sie sich zu bewegen. Ich mußte also mit aller Kraft verhindern abzuspritzen. Als der zweite Herr sie bestieg und ihre Erregung anwuchs begannen auch ihre Bewegungen heftiger zu werden. Ebenso stieg meine Erregung durch die Fickgeräusche. Die Herren grunzten und keuchten und auch die Sklavin fing an zu winseln und zu keuchen. Es war die Hölle bis endlich der dritte in sie hineingespritzt hatte. Weder ich noch sie waren gekommen. Gottseidank, allerdings gefehlt hatte bei uns beiden nicht mehr viel. Die letzte Welle mußte ich aushalten als sie aufstand und mein Schwanz aus ihrem After glitt und steif und prall in die Luft wippte.
    
    „Bleib liegen", wurde mir gesagt. Dann fuhr die Stimme ...
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