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Geliebte Herrin Teil 02
Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM
... fort, „ihr habt euch beide eine Belohnung verdient. Ihr dürft euch gegenseitig mit dem Mund fertig machen." Jetzt bekam die Stimme einen spöttischen Beiklang, „aber wie immer machen wir ein Spiel daraus. Derjenige der als erster kommt wird zur Strafe morgen in der Peitschenschule eingesetzt. Die meisten liegen nach einem Tag in der Peitschenschule eine Woche auf der Krankenstation." Mir rieselte es kalt den Rücken herunter. Von der Peitschenschule hatte ich schon gehört. Verwöhnte Gören reicher Eltern konnten dort üben wie man Sklavinnen und Sklaven auspeitscht. Und das am lebenden Objekt. Jeder hier hatte Angst vor diesem Dienst. Der Mann redete weiter, „dein Schwanz sieht nicht besonders appetitlich aus, aber da muß die Sklavin durch. Schließlich ist alles von ihr, was den Schwanz beschmutzt. Der Gerechtigkeit ist aber Genüge getan, denn wir haben alle drei eine mächtige Ladung in ihre Votze gespritzt, so daß die auch nicht sehr appetitlich schmecken wird." Ich spürte wie die Sklavin wieder auf den Tisch kletterte. Dann wurde mir mit einem Ruck die Maske runtergezogen und sah wie sich eine köstliche, aber samenverschmierte Votze auf mein Gesicht senkte. Direkt vor meinen Augen die dicken geröteten Schamlippen der prall aufgerichtete rotglänzende Kitzler und das schleimverschmierte Loch. Ich versuchte nicht daran zu denken, umklammerte den Hintern damit die Sklavin nicht wegweichen konnte wenn sie in Gefahr lief zu verlieren und stieß sofort meine Zunge in ihre Votze ...
... hinein und begann inbrünstig zu lecken. Offensichtlich hatte auch die Sklavin ihren Ekel rasch überwunden denn ich spürte wie mein Schwanz wieder in den weichen Mund glitt. Ich wirbelte mit der Zunge über den Kitzler und stieß immer wieder fest die Zungenspitze in ihr Loch hinein ohne darauf zu achten daß der bittere Saft in meinen Mund floß. Ich spürte wie ihre Hand wieder begann zärtlich meine Eier zu kneten während sie fest saugte und die andere Hand bereits suchend durch die Afterkerbe fuhr. Was du kannst kann ich auch, dachte ich verbissen. Ohne lange rumzusuchen stieß ich meinen Zeigefinger in das feuchte Afterloch. Dabei saugte ich den Kitzler in meinen Mund und bewegte ich fest hin und her. Mittlerweile bohrte sich auch ihr Finger in mein Poloch und ich spürte meine Säfte blitzschnell hochkochen. Nur wenige Sekunden vor mir versteifte sie sich plötzlich saugte um ein vielfaches stärker während sie röchelnd ihren Orgasmus bekam. Erleichtert ließ ich mich endlich treiben und spritzte in pulsierenden Stößen meinen Saft in ihren Mund. Ihre Geilheit war so groß daß sie ohne zu Zögern sofort zu schlucken begann. Auch ich schluckte den Schwall der schleimigen Flüssigkeit herunter der in meinen Mund quoll. Halb benommen hörte ich eine lachende Stimme, „das war ja ein prächtiges Schauspiel. Ihr seid zwei richtige Schweinchen." Die Sklavin kletterte vom und drehte sich um. Ich hörte einen spitzen entsetzten Aufschrei. Als ich hochguckte sah ich in die entsetzt aufgerissenen ...