Geliebte Herrin Teil 02
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Karteikarte stehen, wird das da der erste Schwanz sein den du bis zum Ende saugen wirst und wir werden dir beibringen jeden Tropfen runter zu schlucken." Die Vorstellung gleich von der Unbekannten gesagt zu werden ließ mich sofort steif werden. Ich hörte eine dritte Männerstimme die offensichtlich zu der Frau sprach, „sieh nur wie er sich schon darauf freut. Naja, was dem einen sein Leid, ist dem andern sein Freud." Außer einem leichten Röcheln war von ihr nichts zu hören. Offensichtlich war sie genauso geknebelt wie ich. Dann wieder eine herrische Stimme, „also los runter mit den Klamotten. Wir wollen dich endlich nackt sehen. Oder willst du erst eine Tracht haben."
Den Geräuschen die ich dann hörte entnahm ich, daß sie offensichtlich gehorchte. Wie der schoß Hitze in meine Lenden als ich mir vorstellte, daß eine junge hübsche, wer sagte mir eigentlich daß sie hübsch war, Sklavin neben mir stand. Natürlich splitternackt. Wieder hörte ich ein Röcheln und eine Stimme, „ja, schöne strammen Titten. Die sind echt prächtig." „Und fühl doch mal dies prächtige Votze", sagte eine andere Stimme. Mir tat das Mädchen richtig leid. Plötzlich ein neuer Befehl, „du hast 3 Minuten Zeit dem Sklaven 12 Hiebe mit Rohrstock zu verpassen und zwar so fest, daß er völlig abschlafft. Und wehe du schaffst es nicht." Es war wie ein Kübel Wasser den man über mich ausgeschüttet hätte. Ehe ich richtig nachdenken konnte landete der Rohrstock bereits das erste Mal klatschend auf meinen Arschbacken. ...
... Dann folgte Schlag auf Schlag bis ich alle 12 hingenommen hatte. Mein Po brannte wie die Hölle und ich schluchzte voller Qual in meinen Knebel. Ich hatte gezappelt aber das hatte mir nur an den Armen wehgetan. Natürlich war ich völlig schlaff. An Sex war bei diesen Schmerzen nicht zu denken.
Im Nebel der Schmerzen hörte ich den neuen Befehl, „und nun wirst du ihn mit dem Mund wieder steif machen. Aber ohne das er spritzt." dann sprach die Stimme zu mir, „du solltest das nicht zulassen. Denn wenn du wieder innerhalb von 5 Minuten steif sein solltest gibt es wieder eine neue Tracht." Wieder von mir abgewandt, „solltest du es nicht schaffen, bekommst du die Peitsche." Logischerweise würde jeder von uns versuchen seinen Befehl zu erfüllen. Aber nur einem war es möglich. Natürlich tat mir die Kleine irgendwie leid, aber nochmals die Peitsche? Nein, ich würde versuchen nicht steif zu werden.
Ich spürte etwas warmes feuchtes das sich um meinen Schwanz schloß. Sie hatte ihn in den Mund genommen. Mir wurde sofort klar, daß ich keine Chance hatte. Sie saugte gekonnt und nach kurzer Zeit spürte ich ihre Hand die zärtlich begann meine Eier zu kneten. Konzentriert dachte ich an die erlittenen Schmerzen löste Rechenaufgaben und versuchte so mit aller Gewalt das Steifwerden zu verhindern. Plötzlich spürte ich die andere Hand von ihr die über meine Pobacken strich, geschickt den Finger in meine Afterkerbe schob um ihn dann mit einem entschlossenen Ruck in mein Afterloch zu bohren. ...