1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... wichsen. Aber die vorhergegangenen Minuten hatten mich äußerst erregt so daß es nicht lange dauerte und ich schwebte im siebten Himmel. Schließlich spritzte ich meinen Saft hoch in die Luft ohne noch an die Zuschauer zu denken. Als ich wieder klar wurde war ich im Zimmer allein.
    
    Die nächsten Tage wurden besonders hart. Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß mich Maylee für den Fick bestrafen wollte. Ich wurde extrem gedemütigt und bekam auch reichlich Prügel. Langsam war ich ein völlig demütiger Sklave geworden. Wenn Maylee, oder auch eines von den anderen Mädchen, nur winkte kam ich sofort angekrochen. Widerstand kam mir überhaupt nicht mehr in den Sinn. Meine Ausbildung wurde auch wesentlich technischer. Ich lernte es einer Herrin den Arsch zu lecken. Maylee legte großen Wert darauf, daß ich dabei sehr gründlich vorging. Diesen Dienst mußte ich nicht nur Maylee leisten, nein, auch die beiden Mädchen kamen in den Genuß meiner flinken Zunge. Als Maylee sicher war, daß ich das Technische beherrschte musste ich auch Kundinnen des Hauses auf dieser Art dienen. Dies war schon etwas schlimmer, denn meist waren diese Frauen schon älter und entsprechend unansehnlicher. Aber dennoch führte ich meine Aufgabe gewissenhaft aus. Zu meiner Freude erklärte mir Maylee plötzlich, daß sie sehr zufrieden mit mir sei und ich am morgigen Tag für meinen Eifer belohnt werden würde. Kapitel 6 Ein Leben als Sklave
    
    Am nächsten morgen brachte mich Maylee in einen Raum der angefüllt war mit ...
    ... Straf- und Züchtigungsgeräten. Irgendwie wirkte das nicht wie eine Belohnung auf mich. Ich war nackt und Maylee hängte mich wie schon oft an den Händen auf, so daß ich völlig gestreckt dastand. Dann brachte sie einen Knebel. Sie schob ihn mir in den Mund und pumpte ihn auf, so daß er meinen Mund völlig ausfüllte. Ich konnte nichts mehr von mir geben. Als nächstes zog sie mir eine Gummimaske über. Der Mund der Maske war mit einem Reißverschluß geschlossen, offen hätte er wegen des Knebels eh nichts genutzt und für die Augenlöcher gab es Klappen mit denen man die Augenlöcher schließen und öffnen konnte. Maylee verschloß die Augenlöcher. Nun war ich hilflos gefesselt, konnte nicht sprechen und konnte nichts sehen. Sie tätschelte meinen Schwanz und dann rieb sie ihn mit etwas ein. Dabei sagte sie, „das ist kein Mittel zum Steifbleiben wie du es gewohnt bist, aber es erhöht deine sexuelle Reizbarkeit. Das heißt du wirst sehr deutlich zeigen wenn dich etwas geil macht, aber wenn du gespritzt hast oder dir wehgetan wird, wirst du auch abschwellen. Und jetzt viel Spaß." Dann hörte ich die Tür klappen und wartete voller Unruhe.
    
     Als nächstes hörte ich die Tür aufgehen. Mehrere Personen betraten den Raum und eine Stimme sagte lachend, „nun zier dich nicht so, nur weil da ein nackter Sklave steht. Du wirst ihn noch ganz genau kennen lernen. Wir wollen zwar auch unseren Spaß mit dir haben, aber dazu gehört auch ein bißchen Spannen. Wenn die Informationen über dich stimmen die auf deiner ...
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