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Geliebte Herrin Teil 02
Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM
... rein die Zunge." Dann grunzte plötzlich Maylee auf und die andere fuhr fort, „ja da winselst du. Aber das waren nur zwei Finger von mir." Sie kicherte plötzlich und sagte weiter, „vielleicht willst du den Sklavenschwanz in dir spüren." Maylee gab eine für mich undeutliche Antwort aber die Antwort der anderen war wieder deutlich hörbar, „Papperlapp, Sklavin, wenn ich sehen will wie du gefickt wirst ist es unwichtig ob es der Schwanz eines Sklaven ist." Schon die Vorstellung meinen Schwanz in Maylees Votze stecken zu können ließ meine Erektion wieder härter werden. Die Stimmen wurden leiser und undeutlicher und ich konnte wieder nichts hören. Dann ein paar klatschende Geräusche und ein erstickter Aufschrei von Maylee. Schließlich tauchte sie bei mir auf und befreite mich aus dem Bückpranger. Als ich aus dem Pranger stieg, konnte ich endlich einmal Maylee völlig nackt sehen. Sie hatte einen kleinen fingernagelgroßen schwarzen Schamhaarfleck. Die Votzenlippen waren korallenrot leuchtend sichtbar. Kleine stramm abstehende Brüste ließen meine Erregung noch mehr steigen. Ich blickte nach unten während mich Maylee in Richtung des Betts zog. Trotzdem konnte ich den reifen und prächtigen Körper der anderen sehen. Sie hatte fuchsrotes kräftiges Schamhaar und mächtige Brüste. Dann sagte sie zu mir, „ich gebe dir 5 Minuten Zeit deine Herrin auf Zeit glücklich zu machen. Mach es wie du willst, sie wird sich passiv alles gefallen lassen. Aber wenn sie in 5 Minuten noch nicht gekommen ...
... ist, werde ich dich sehr hart bestrafen lassen. Und wenn du abspritzen solltest wird deine Strafe noch schrecklicher ausfallen." Dann setzte sie sich neben uns auf das Bett um aus nächster Nähe zuzusehen. Ich war sehr aufgeregt und hatte nur Angst das Spritzen nicht vermeiden zu können. Ich streichelte und liebkoste Maylee an den Brüsten dem Bauch und schließlich leckte ich ihre Votze. Aber die Frau sagte zu mir, „du wirst sie auf jeden Fall zum Orgasmus ficken. Also versuch nicht mich reinzulegen." Sie hatte Recht, ich hatte vorgehabt die Arbeit nur mit meiner Zunge zu machen. Also gehorchte ich und drang keuchend erstmals in Maylees enge Votze ein. Das war der gefährlichste Zeitpunkt bei dem ich beinah abgespritzt hatte. Aber schließlich fickte ich sie in gleichmäßigen Stößen. Es war ein köstliches Gefühl. Höhepunkt wäre sicherlich gewesen in ihr abzuspritzen, aber das war mir ja leider verboten. So konzentrierte ich mich darauf fest und gleichmäßig zuzustoßen. Plötzlich kam Maylee mit einem gurgelnden Aufschrei. Sie begann sich unter meinen Stößen zu winden und klammerte sich fest an mich bis ihr Orgasmus langsam nachließ. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus bevor doch noch ein Malheur passieren konnte. „Leg dich auf den Rücken", wurde mir jetzt befohlen. Ich lag auf den Rücken während sich beide Frauen neben mich stellten. „Und jetzt wichs dich fertig", sagte Maylee entschlossen. Es war mir ziemlich peinlich vor den aufmerksamen Augen der beiden meinen Schwanz zu ...