1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... öfter wurde ich von ihr nur so zum Spaß ausgepeitscht. Meist in Anwesenheit von ihren Freundinnen die mich ebenfalls quälen durften. Oft war Gaby nackt während sie mich züchtigte. Es bereitete ihr irrsinnige Freude mir seelische Qualen zuzufügen. Sie wußte genau wie es mich quälte den herrlichen Körper vor mir zu sehen den ich noch nie berühren durfte.
    
    Wenn ich an das Erlebnis zurückdachte indem ich mit verbundenen Augen besessen worden war, so glaubte ich nicht mehr daran, daß auch Gaby dabei aktiv gewesen war. Ich gewann immer mehr die Überzeugung, daß sie mehr auf dem weiblichen Geschlecht stand. Sie liebte sich mit anderen Mädchen während sie mich zusehen ließ. Und wenn ich anschließend deutlich sichtbar erregt war, wurde ich von den beiden kichernden Mädchen zur Strafe ausgepeitscht. An den Tagen an denen sie mich nicht benötigten wurde ich zum Dienst eingeteilt. Männlicher Deckhengst auf der Drehscheibe war dabei noch das angenehmste. Oft genug wurde ich als Sklave angemietet um mich zu quälen. Wobei, Gott sei Dank, die wenigsten dabei die Phantasie von Gaby aufbrachten. Selbstverständlich stand ich auch gleichgeschlechtlichen Partnern zur Verfügung. Ich fühlte mich tagelang elend als ich das erste Mal auf der Drehscheibe in den Arsch gefickt wurde.
    
    Die Tage an denen ich von Doris gebucht wurde, waren Tage der Erholung. Oft genug sah sie mißmutig auf die noch deutlichen Züchtigungsspuren. Sie fragte nie wie es dazu kam. Aber an ganz schlimmen Tagen wurde ich ...
    ... sehr aufmerksam von ihr gepflegt. Ich revanchierte mich durch besondere Zärtlichkeiten. Bis zu dem Tag als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich war gerade dabei Doris mit dem Mund zu verwöhnen als Gaby ziemlich zornig ins Zimmer stürzte. „Ich hab dich nicht freigegeben, anderen Frauen die Votze zu lecken", fachte sie wütend. Ich kniete schweigend auf dem Bett, während Doris belustigt sagte, „Junges Fräulein, sie sollten das Anklopfen nicht vergessen. Außerdem habe ich ordnungsgemäß bezahlt." „Du dickes Walroß hältst gefälligst dein freches Maul", zischte Gaby giftig. Und zu mir gewandt fuhr sie fort, „heute abend werde ich dir die Haut vom Rücken peitschen, damit dir sowas nie wieder Spaß macht." Kreidebleich starrte ich zu ihr auf, während Doris gelassen sagte, „sie sollten sich besser informieren bevor sie mit solchen Frechheiten aufwarten. Verlassen sie jetzt bitte das Zimmer." „Wir sprechen uns noch", fauchte sie noch zu mir, dann verließ Gaby wutschnaubend das Zimmer.
    
    „Komm her", sagte Doris mit sanfter Stimme zu mir. Dann fügte sie nach kurzer Pause seufzend zu, „du brauchst keine Angst zu haben. Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig." Ich muß ehrlich zugestehen, so ganz bei der Sache war ich nicht mehr. Ich hatte zu oft erlebt zu was Gaby fähig war und ich räume ehrlich ein, ich hatte Angst. Es dauerte auch nicht lange bis Doris resignierend sagte, „ich sehe ein, das gibt heute nichts mehr." Als ich wieder in ...
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