1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... und als Gaby den Raum betrat spritze ich los ohne das mich jemand berührte. Von da an machte dieses Spiel ihr keinen Spaß mehr. Ich sah sie immer seltener.
    
    Ich mußte meinen Unterhalt im Haus verdienen. Man begann mich auf vielfältige Weise einzusetzen. Ich wurde als männlicher Teil eines Fickpärchens auf der Drehbühne eingesetzt. Ich mußte den Schwulen als Freudenspender zur Verfügung stehen. Einmal trat ich mit Maylee auf. Sie demütigte und züchtigte mich vor den Zuschauern. Meine Angst vor ihr war noch groß genug. Jeder konnte erkennen mit welcher Unterwerfung ich erst ihre Füße und schließlich auch ihren Arsch leckte und mit welcher Hingebung ich mich von ihr züchtigen ließ. Zuschauerrufe von der Art Waschlappen und Feigling berührten mich überhaupt nicht. Höhepunkt der Schau war daß ich von Maylee geritten wurde und die verblüfften Zuschauer sahen wie lang ich mich zurückhalten konnte. Maylee kam zweimal ohne dass ich selbst spritzte. Aber als sie mir erlaubte zu spritzen faßte sie meinen Schwanz nur einmal an und ich spritzte in hohem Bogen los.
    
    Ich hatte Gaby schon mehr als eine Woche nicht gesehen als man mich in einen Raum brachte in dem eine dicke und sehr unansehnlich Frau auf dem Bett lag. Sie war nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet und ihre dicken Brüste waren eklig zu sehen. Ihre Augen glänzten hart als sie zu mir sagte, „du bist dazu da um mir Freude zu verschaffen. Ich weiß daß ich nicht sehr attraktiv bin, aber damit mußt du leben. Also tu deine ...
    ... Pflicht." Ich zögerte nur kurz, dann kletterte ich zu ihr ins Bett. Es war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte, denn sie war eigentlich ganz in Ordnung. Als ich einfach ihr Aussehen unterdrückte und begann sie zärtlich zu liebkosen antwortete sie auf gleiche Weise. Endlich mal nichts Perverses sondern ganz einfachen Sex. Sie war dick und alt, aber sie pflegte sich exzellent. Es kostete absolut keine Überwindung als ich das erste Mal ihre Votze leckte. Ich liebte sie mehr als 2 Stunden lang und sie kam ein halbes Dutzend Mal. Aber sie war fair und auch ich durfte zweimal spritzen. Einmal sogar in ihren Mund und sie schluckte ohne zu Zögern. Das zweite Mal spritzte ich in ihre Votze nachdem sie mich aufforderte sie vollzuspritzen. Als unsere Zeit zu Ende war stellte ich verblüfft fest, daß es mir Spaß gemacht hatte. Auch Doris, so hieß meine Kundin, schien mit mir zufrieden zu sein, denn die Härte in Augen war verschwunden.
    
    Von nun an sah ich Doris häufiger. Immer wieder wurde ich von ihr gebucht. Allerdings schien sie absolut nicht auf Quälereien zu stehen, denn es reichte ihr völlig ganz normale Liebe mit mir zu machen. Immer mehr erkannte ich, daß es sich bei Doris um eine Frau handelte die tief von den Männern verletzt worden war. Deshalb suchte sie ihre Bedürfnisse in einem Bordell zu befriedigen. Je mehr Zärtlichkeiten ich ihr schenkte umso mehr taute sie auf. Unsere Begegnungen begannen auch mir zu gefallen. Im Gegensatz dazu wuchs die Grausamkeit von Gaby. Immer ...
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