1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... meinem Zimmer war, lag ich vor Angst zitternd im Bett und wartete auf meine Herrin Gaby.
    
    Kapitel 8 Das Blatt wendet sich
    
    Sie kam nicht mehr. Die ganze Nacht zitterte ich grundlos. Gaby erschien nicht. Seltsamerweise wurde ich auch am nächsten Tag zu keinem Dienst eingeteilt. Erst gegen Abend wurde ich abgeholt. Als mich die zwei Mädchen vor die große Folterkammer Nr. 2 gebracht hatten, begann ich wieder zu zittern. Eines der Mädchen sagte zu mir, „schönen Gruß von der Hausleitung. Du hast 2 Stunden völlig freie Hand. Keine Einschränkungen." Dann winkte sie in Richtung Tür. Ich trat alleine in die Kammer. Dann blieb mir das Herz stehen. Gaby, an den Armen aufgehängt. Entsetzt sah sie mir entgegen. Es dauerte einige Sekunden bis ich es in allen Auswirkungen begriff. Dann begann ich zu lächeln und trat auf sie zu. „Bleib mir vom Leib", zischte Gaby wütend. „Ich glaube du hast dich mit der falschen Person angelegt", antwortete ich grinsend. „Sieht so aus, als würden wir zwei, tolle zwei Stunden miteinander verbringen." „Wage es nicht mich anzufassen", keuchte sie aufgeregt. „Ich würde dich dafür umbringen." Mit aller Wucht schlug ich ihr ins Gesicht. Meine gesamte Hand zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie sah mich fassungslos an.
    
    Ihr Gesicht verzerrte sich als ich genußvoll ihre beiden Brüste anfaßte und drückte. „Wie oft hast du mit diesen Dingern vor mir rumgewackelt", sagte ich genußvoll. Dann riß ich die Bluse auf und den BH herunter. Ich spürte wie ich ...
    ... anschwoll als ich genußvoll die beiden nackten Brüste betastete. „Das wirst du mir büßen", schluchzte sie. Grob begann ich die beiden Warzen zu kneifen und fauchte, „du wirst mich jetzt höflich anflehen dich ganz nackt zu machen." Gaby biß sich auf die Lippen, aber sie schwieg. Immer fester mußte ich ihre Warzen zwirbeln. Ich mußte fast bewundern wie lange sie es aushielt ehe sie wimmernd um Gnade schluchzte. „Du weißt was ich hören will", sagte ich hart und ließ ihre Warzen los um ihr in die Augen zu sehen. Die Qual in den Mädchenaugen war mir ein Genuß als sie zögernd schluchzte, „bitte mach mich ganz nackt." Wieder preßte ich ihre Brustwarzen, diesmal von einem lauten Aufschrei Gabys begleitet. „Ich glaube du hast die richtig Art vergessen wie du mich anzureden hast, Sklavin." Sie wimmerte sofort los, „bitte machen sie mich ganz nackt, Herr." „So ist es schon besser", sagte ich zufrieden während ich langsam und genußvoll den Gürtel ihrer Jeans öffnete. Sie wimmerte leise während ich ihre Hose öffnete. Andächtig kniete ich mich vor sie und streifte die Jeans ab. Direkt vor meinen Augen schimmerte das Höschen unter der durchsichtigen Strumpfhose. Um ihre Qual zu verlängern streifte ich nun auch die Strumpfhose runter ohne an ihr Höschen mit abzustreifen.
    
    „Bitte, Onkel, das darfst du nicht", winselte Gaby jetzt. „Ich bin noch Jungfrau", jammerte sie. „In zwei Stunden nicht mehr", antwortete ich trocken. Dann riß ich entschlossen ihr Höschen bis auf die Knöchel runter und hatte die ...
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