1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich noch nie gehabt. Ich war mir sicher, daß ich Monika damit geschwängert hatte. Die einzige Hoffnung war die, daß es vorher schon geklappt hatte und ich damit nicht verantwortlich für das werdende Leben war. Aber wenn sie ein Kind zu Welt bringen würde, wäre ich mein ganzes Leben verunsichert ob ich nun der Vater war oder nicht. Als ich abgespritzt hatte wurde ich sofort weggebracht ohne nochmals Gelegenheit zu haben meiner Schwester irgendetwas zu erklären. Wobei ich nach wie vor unsicher war ob es überhaupt ratsam war sie aufzuklären. Kapitel 7 Unter der Zucht der echten Herrin
    
    Ich taumelte schlaftrunken hoch als die beiden Mädchen mich in der üblichen Lage fesselten. Ich beeilte mich meine Aufgabe zu erfüllen bevor Maylee kam und konzentrierte mich darauf steif zu werden. 3 Tage war es her seitdem ich meine Schwester gefickt hatte. Ich rief mir noch mal alles ins Gedächtnis. Ich stellte mir den weißen Arsch vor der sich verzweifelt unter dem Rohrstock wand der blaurote Streifen auf ihm erzeugte. Ich dachte an die seidenweiche Festigkeit ihrer Votze als sich mein Schwanz in ihr bewegte. Es hatte geklappt, ich war steif.
    
    Die Tür ging auf und Maylee trat ein. Mein Herz machte einen Satz nach oben als ich die zweite Person erkannte die ihr folgte. Meine Herrin Gaby. Spöttisch lächelnd sah sie auf meine steif aufgerichtete Mannheit. „Du hast ihn tatsächlich gut erzogen Maylee, ich danke dir." „Das habe ich gern getan, Herrin", antwortete Maylee sanft. „Du kannst ...
    ... gehen", sagte Gaby und wartete schweigend bis Maylee den Raum verlassen hatte. Dann griff sie zu einem Rohrstock und trat hinter mich. Ohne einer Erklärung oder irgendwelchen Worten gab sie mir 24 Stück mit dem Rohrstock über den Po. Ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen als es endlich vorbei war. Als sie rausging hörte ich im Schleier des Schmerzes wie sie zu mir sagte, „das ist für das was du meiner Mutter angetan hast. Aber freue dich nicht zu früh, ich hab mir noch eine bessere Strafe ausgedacht.
    
    Frisch rasiert, nackt mit einem Halsband wurde ich auf allen vieren von meiner Herrin Gaby zu meiner nächsten Aufgabe gezogen. Ich ahnte nicht was auf mich zukam, aber die Boshaftigkeit in Gabys Stimme war nicht zu überhören. Sie stieß die Tür eines Raums auf und zog mich hinter ihr her. Ein elegantes Paar saß auf zwei Sesseln und sahen einem ebenso elegant gekleideten jungen Mädchen, offensichtlich ihrer Tochter, zu wie diese einen an den Armen aufgehängten kräftigen Negersklaven auspeitschte. Vor dem Sklaven kniete eine nackte Sklavin die seinen riesigen Prügel dabei im Mund hatte und ihn kräftig saugte. Trotz der Schmerzen die er haben mußte war er offensichtlich ziemlich steif. Gaby sagte fröhlich, „bleibt es bei unserem gemeinsamen Spielchen?" „Aber ja", antwortete die Dame und gab dem jungen Mädchen einen Wink, worauf diese sofort mit der Auspeitschung aufhörte. Zum Leidwesen des Sklaven hörte allerdings auch die vor ihm kniende Sklavin damit auf ihn zu saugen und stand auf ...
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