1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... einer Salbe eingerieben wurde und sofort anschwoll. Lachend erklärte mir der Mann, „damit deine Schwester überzeugt ist die Geschichte macht dich geil, wollen wir dafür sorgen daß du die ganze Zeit auch einen Steifen hast." Diese Schweine hatten an alles gedacht. Wie sollte es für Monika aussehen. Ich würde sie brutal auspeitschen mit steifem Schwanz. Dann würde ich sie besteigen und besamen obwohl das Risiko bestand sie zu schwängern. Der Plan war teuflisch. Unmöglich zu durchschauen, daß ich unter Zwang handelte und keine andere Wahl hatte.
    
    Die Tür ging auf und meine Schwester wurde mit verheulten Augen von den anderen beiden hereingeschoben. Entsetzt und ungläubig starrte sie auf meinen prall aufgerichteten Schwanz.
    
    Nachdem ich zum Entsetzen meiner Schwester entschieden hatte, wurden ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und über eine Rolle zur Decke hochgezogen so daß sie sich tief bücken mußte. Direkt vor meinen Augen sah ich ihren prächtigen weißen Arsch. Die Afterkerbe klaffte leicht auf und man konnte das kleine runzlige Afterloch deutlich sehen. Aber noch besser war die saftige Votze von ihr zu sehen. Mein Schwanz war zum Bersten steif. Dieses verdammte Mittel hatte ganze Arbeit geleistet. Ich hörte Monika schamvoll stöhnen, der wohl klar war welche Ansicht sie ihrem Bruder bot. Ich sah die spöttischen Augen der Männer hörte Monika röcheln, „bitte, das darfst du nicht tun." Mein Herz zog sich machtvoll als ich den ersten Hieb über die weißen Backen zog. Ein ...
    ... gellender Aufschrei Monikas und ein dunkelroter Striemen über die beiden weißen Globen war das Ergebnis.
    
    Monika mußte dreimal wiederbelebt werden. Mir war elend vor dem was ich ihr antun mußte. Schließlich hatte sie alle Schläge erhalten. Ihr ehemals weißer Hintern war angeschwollen und mit blaurot schimmernden Striemen übersät. Das schlimmste für Monika war gewesen, daß ich bei jeder Wiederbelebung direkt vor ihr stand und sie erkennen konnte wie steif und angeschwollen ich war. Natürlich hielt sie das für echt und wäre niemals auf die Idee gekommen, daß meine Steifheit künstlich aufgebaut war. Obwohl, wenn ich darüber nachdachte war ich mir nicht mehr sicher ob ich nicht auch ohne das Mittel steif gewesen wäre. Denn zu meiner Schande mußte ich gestehen, daß mich das Ganze nun doch ziemlich erregte.
    
    Als ich hinter sie trat und entschlossen meinen Schwanz an ihre Votze setzte wimmerte sie nochmals auf, „Bitte Peter, das darfst du nicht." Ohne auf ihre Worte zu achten drang ich mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Ich spürte puffenden Widerstand als meine Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter stieß. Unter dem andauernden Schluchzen meiner Schwester fickte ich sie in kräftigen Stößen. Die Aufregung der vorangegangenen Züchtigung mit der Wirkung des eingeriebenen Mittels ließen mich sehr schnell zum Ziel kommen. Ich heulte auf und schwebte am Rande der Besinnungslosigkeit als ich mit einer ungewöhnlichen Macht losspritzte. Einen derartig kräftigen Erguß hatte ...
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