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Geliebte Herrin Teil 02
Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM
... und stellte sich neben ihn. Sie war total rasiert. Da noch nicht mal der Schatten von Haaren auf ihrem Vötzchen sichtbar war, vermutete ich sogar, daß man sie gezupft hatte. Denn nur durch Auszupfen der Haare konnte man eine derartig saubere Enthaarung erreichen. Als ich mir vorstellte wie schmerzhaft daß für sie gewesen sein mußte, lief es mir kalt den Rücken herunter. Ehe ich mir alles genauer ansehen konnte hatte mich Gaby zu einem Gestell gezerrt auf das ich mich legen mußte. Es war ein halbrunder Bogen auf den ich mich legte. Mein Schwanz und meine Eier waren in einem Loch frei zugänglich. Ich wurde an den Armen und den Beinen gefesselt. Mein Arsch ragte steil in die Höhe und wie gesagt, waren Schwanz und Eier gut zugänglich. Wahrscheinlich würde ich geschlagen werden und wahrscheinlich würde man mich auch an Schwanz und Eiern quälen. Mir wurde schlecht als ich mich an die Drohungen von Gaby erinnerte. „Nun Onkel Peter", sagte Gaby spöttisch, „willst du nicht wissen was ich mit dir vorhabe?" Ich schluckte mühsam. „Ich werde dich von diesem Sklaven ficken lassen und wir alle werden uns das ansehen." Ich war einen Moment sprachlos als ich das hörte. Dann wimmerte ich los, „Bitte Herrin Gaby, nicht das. Ich bin doch nicht schwul, bitte ersparen sie mir das." Das junge Mädchen sagte plötzlich ziemlich gehässig, „läßt du dir das gefallen Gaby? Er spricht ohne das du es erlaubt hast." „Übernimm du die Bestrafung", sagte Gaby gleichgültig. Das Mädchen trat aus meinem ...
... Gesichtsfeld. Plötzlich ertönte ein pfeifendes Singen und ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte meinen Hintern. Das Mädchen gab mir 12 Hiebe mit einer Peitsche auf den Arsch. Dann sagte sie kalt, „wenn du noch einmal unaufgefordert ein Wort sprichst, wird das von eben für dich wie ein bißchen Streicheln gewesen sein. Sie trat neben mich und faßte unter die Liege an meinen Schwanz. Ihre Hand war kühl und fest und sie begann mich langsam zu wichsen. Dann sagte sie, „während Sam dich fickt, werde ich mit deinem Schwanz spielen. Ich nehme mal an, daß du keinen Gefallen daran findest in den Arsch gefickt zu werden. Deshalb gehe ich davon aus, daß es dir nicht schwerfallen wird dich zurück zu halten. Ich habe keine Lust mich von deinem ekelhaften Saft besudeln zu lassen. Sie bückte sich und kletterte unter die Liege. Ich spürte wie sie mit einer Hand meinen Sack knetete und mit der anderen kräftiger zu wichsen begann. Ich wurde sehr rasch steif. Gaby nickte dem Neger zu und sagte, „er gehört dir, Sam." Dieser grunzte zufrieden und trat hinter mich. Entsetzt spürte ich wie meine Arschbacken weit aufgezerrt wurden und etwas dickes Hartes gegen mein Afterloch drücke. Entsetzt jaulte ich auf als der Druck zunahm. Es tat furchtbar weh und die Festigkeit meines Schwanzes ließ sofort nach. Als meine Rosette nachgab und der dicke Schwanz unangenehm drückend in meinen Darm fuhr konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Grunzend begann er mich zu ficken. Es war Wahnsinn ich wurde in den ...