Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Primär war mir wichtig, dass es meiner „Lütten", wie ich sie wieder nannte, gut ging. Ich hatte Gewissensbisse und Schuldgefühle, und auch die konnte sie von meinen Augen lesen. „Alles gut, wirklich!", meinte sie und machte eine Pause. „Ich wollte wirklich nicht" wollte ich sagen, doch sie unterbrach mich: „Großer, wir müssen da wohl oder übel jetzt runter. Ich will zwar nicht, aber essen müssen wir schon und das wird diese fürchterlichen Kopfschmerzen hoffentlich auch vertreiben."
„Klar", stellte ich fest, „nur - ich *ähem* - also, es. Ich meine. Also es geht gerade nicht. Also bitte nicht jetzt!"
Und dann passierte es.
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen Kuss. Zunächst nur einen kleinen, so wie zwischen Bruder und Schwester. Doch dann, ganz anders. Und zwar so, dass es mir die Socken auszog. Das Feuerwerk breitete sich in mir aus, ganz so, als ob ich noch nie in meinem Leben richtig geküsst hätte. Mein Herz schlug Purzelbäume. Mein Kreislauf drehte komplett frei. Ich versank in ihr und sie in mir. Ein Umspannwerk hätte neidisch werden müssen, als sich unsere Zungen berührten. So etwas hatte ich in meinem ganzen - zugegeben noch sehr kurzen - Leben noch nicht erlebt.
Ich hatte ja sowas von gar keine Ahnung. Ihr musste es da ganz ähnlich gehen, denn ich spürte auch sie und wie es ihr ging. Es war zugegeben mehr als erotisch. Es war doch noch viel mehr ein Ausdruck voller gegenseitiger, ganz unschuldiger Liebe und tiefer Zuneigung.
Wir ...
... übersahen, dass man mit Sicherheit in ihr Zimmer hätte blicken können, denn die Fenster zum Garten waren bodentief, ebenso war die Balustrade aus Glas, und Kendra hatte dummerweise das Licht eingeschaltet gelassen, als sie in ihr Zimmer platzte. Doch ein wenig visuelle Deckung bot uns noch die Chaiselongue in jener Kendra zuvor die Nacht über uns wachte.
Es war wohl Jacek, der einen lauten Pfiff abgab, welcher unüberhörbar, doch weit entfernt zu uns durchdrang. Wir erschraken.
Es gelang uns nur schwer, uns voneinander zu lösen. Das ziemlich große Problem, welches ich in meiner Hose hatte, wollte sich indes immer noch nicht lösen. Der Kuss machte es da wirklich nicht einfacher. Zudem musste ich mal. Natalya musste grinsen. „Wenn Du willst, gehe ich vor Dir her. Draußen ist es ja schon dunkel."
„Geh' Du besser doch schonmal. Ich muss noch mal kurz für kleine Jungs!", meinte ich. „Ich warte auf Dich", meinte sie bestimmt und ich stand auf und verschwand im Bad. Ich ging erst auf und ab, doch der Druck auf meine Blase erhöhte sich zunehmende also versuchte ich es.
Außerhalb des Bades musste es sich zum Schreien anhören. Ob der kurzen Wasserstöße und dem schmerzerfüllten Stöhnen zwischendurch hörte ich ein Kichern von draußen. Auch ich musste grinsen, lachen und - oh Mann tat das weh. Meine Güte. Aber irgendwie hatte ich das dann doch hinbekommen und wusch mir die Hände. Der Blödmann in meiner Hose gab endlich Ruhe.
Als wir das Wohnzimmer zum Garten hinaus verließen, sogen ...