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Die Ehehure (Netzfund)
Datum: 24.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus
... Jäckchen und einer passenden dunkelroten Bluse. Dazu kamen noch schwarze hochhackige Pumps mit Samteffekt, die perfekt zum Rock und dem Jäckchen passten. Ich sah aus wie eine teure Schlampe - und das war wahrscheinlich auch so beabsichtigt. Die Kleider waren sehr teuer und aus besten Materialien gefertigt und schmiegten sich perfekt an meinen Körper. Viktor wusste meine Grössen und wie man Frauen behandelt, das stand fest. Peter begleitet mich nach unten. "Du siehst sehr schön aus, fast zu schön für einen Arztbesuch!" sagte mein Mann als er mich nach unten begleitete. "Ich hab den Termin sehr kurzfristig bekommen, Schatz -der Arzt ist ein Star unter den Frauenärzten und ich musste einfach zusagen" log ich "Ausserdem gehe ich nachher noch eine Kleinigkeit mit einer Freundig essen - warte nicht auf mich, wahrscheinlich wird es sehr spät werden!" mit diesen Worten küsste ich ihn, drehte mich um und um Punkt 15.00 Uhr fuhr eine dunkle Limousine mit einem mir unbekannte Chauffeur vor unser Wohnhaus. Am Rücksitz saß Gloria, die mir mit einem Lächeln die Tür öffnete. Ich stieg hinten zu Gloria und durch die Scheibe lächelten Gloria und ich meinen Mann an, winkten und der Chauffeur bog wieder in die Strasse ein und fuhr los. "Bist du nervös, meine Liebe?" fragte sie mit einem lüsternden Unterton. "Ich bin geil!" sagte ich selbstbewusst, meinen Mann betrachtend, der vor dem Wohnhaus stand und uns nachblickte. "Wo fahren wir hin?" fragte ich Gloria, die ebenfalls sehr ...
... elegant und sexy gekleidet war. Sie war für ihr Alter, dass zwischen 55 und 65 schätzte sehr gut in Form. Ihre Kleidergröße betrug nicht mehr als 36 und ihr zarter Körperbau unterstrich ihre feminine Ausstrahlung noch. "Lass dich überraschen" sagte sie mit wissendem Blick ".......lass dich überraschen!" Die Limousine bog am alten Frachtbahnhof ab und fuhr die geschlossenen Lagerhallen entlang. Nach wenigen Minuten verlangsamte der Chauffeur sein Tempo und fuhr in einen Hinterhof. Da standen ca. 20 Männer unterschiedlichstem Alters und blickten interessiert in unsere Richtung. Ich konnte auch Pater Hans bei den Männern erkennen. Die Limousine stoppte und der Chauffeur ließ die hinteren Fenster hinunter. Gloria saß neben mir und begann ihren Rock hochzuschieben und ihre Bluse zu öffnen. "Los meine Liebe, mach dich frei, lass die Männer deine Votze und deine Titten betrachten!" und ich begann mir auch meine Bluse aufzuknöpfen. Ich schaute aus dem Fenster wo Pater Hans zu den Männern sagte "Das sind die zwei Huren, die Euch bedienen werden - gegen einen freiwilligen Unkostenbeitrag natürlich - denn im Leben ist nichts gratis!" dabei grinste er und die Männer drängten sich zum Fenster und öffneten ihre Hosen. Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller. Mein Rock war hochgeschoben und jeder konnte meine nässende Votze sehen. Meine Brüste baumelten aus meiner Bluse und schwielige Arbeiterhände fassten mich grob an. Ich sah wie Gloria einen sich ihr aufdrängenden steifen ...