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Die Ehehure (Netzfund)
Datum: 24.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein Name ist Beate und ich bin 42 Jahre alt und eigentlich glücklich mit meinem Mann Peter verheiratet. Wir haben sehr jung geheiratet und haben daher bereits eine 22jährige wunderbare Tochter, die noch bei uns wohnt, da sie Geld sparen will um schnell mit ihrem Studium fertig zu sein. Meine Ehe verläuft gut aber ereignislos. Mein Mann interessiert sich mehr für seine klassische Musiksammlung als für mich und meine Tochter ist gerade glücklich verliebt und hat daher auch nicht sehr viel Zeit für mich. Ich bekomme trotz meiner 42 Jahre noch sehr viele Komplimente und schaue auch nicht wirklich wie eine 42jährige aus. Mein Haar ist kurz geschnitten und blondiert, meine Konfektionsgröße ist seit der Geburt von Nina, unserer Tochter, 38. Meine Brüste hängen bereits ein wenig, was ich aber sehr gut kaschieren kann. Meinen Schritt rasiere ich immer, doch mein Mann hat es glaub ich noch gar nicht bemerkt. Bei den wenigen Malen, wo wir Sex haben ist das Licht aus und bevor es für mich angefangen hat ist es auch schon wieder vorbei. Manchmal glaube ich, dass er eine Freundin hat, aber sein liebevolles Auftreten mir gegenüber vertreibt diese Gedanken immer recht schnell. Immer wieder ertappe ich mich bei dem Gedanken auszubrechen, ein Abenteuer zu erleben, was aber unmöglich für mich ist, da ich sehr katholisch erzogen bin und Ehebruch für mich nicht in Frage kommt. Eines Tages passierte es dann allerdings, dass ich Zeuge eines Sexaktes wurde. Ich schlenderte gerade an ...
... einem Schmuckgeschäft in der Innenstadt vorbei und betrachtete die teuren Colliers in der Auslage als ich noch etwas anderes wahrnahm. Im dunklen Inneren des Ladens kniete eine wunderschöne Frau vor zwei Männern und befriedigte sie abwechselnd mit dem Mund. Ich war geschockt und starrte gebannt auf die steifen Glieder der Männer, die sich amüsiert angrinsten und der jungen Frau bei ihrer Tätigkeit zusahen. Es war als würde die Frau um Schmuck zu bekommen die Beiden Männer lutschen - also eine Hure.... mein Schritt wurde nass und ich ertappte mich bei dem Gedanken anstelle dieser Frau zu sein und schamlos an den Gliedern dieser Männer zu saugen als einer der Männer mich entdeckte und lüsternd anstarrte. Im selben Moment zog er seinen Ständer aus dem Mund der jungen Dame und spritzte ihr ins Gesicht...ich war fassungslos - die junge Dame versuchte erst gar nicht ihr Gesicht abzuwenden sondern ließ bereitwillig die dicken Spermaschlieren auf sich spritzen. Schnell wandte ich mich ab und ging weiter, immer noch sehr erregt vom Schauspiel, dass sich mir geboten hatte. Mein schlechtes Gewissen holte mich aber schnell ein und ich betrat eine nahegelegene Kirche. Meine Votze war immer noch nass beim Gedanken an die großen Schwänze, doch als Katholikin musste ich jetzt Buße tun und beichten. Ich betrat den Beichtstuhl, der sehr düster und beruhigend war und begann zu beichten. Der Pater war ein älterer Priester und ich konnte im düsteren Licht sein weisses Haar und seine Brille ...