Die Ehehure (Netzfund)
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erregten Brüste aus dem Morgenmantel hängend und mit einem unbändigen Verlangen nach Viktors Schwanz.
"Bleib noch hier - fick mich auf dem Tisch - bitte!" bat ich meinen Zuhälter flehend...
Er grinste nur und trat einen Schritt auf mich zu "Tu was ich dir sage, du Schlampe - sei um 15.00 Uhr abholbereit!" "Schließlich bist du nicht meine einzige Nutte - ich habe zu tun!"
Dann drehte er sich um, nahm sein Sakko von der Sessellehne und ließ mich in meiner Geilheit alleine in der Küche zurück...die Tür fiel ins Schloss ohne dass ich auch nur seinen harten Schwanz gesehen habe...
Es war total erregend für mich so behandelt zu werden - ein Mann, der nicht gleich über mich herfiel nur weil ich ihm mein nasses Loch präsentierte...jemand, der Kontrolle ausübte - ein Alphamann, dachte ich.
"Mami, was machst du schon so früh auf?" fragte mich meine Tochter, die mit verschlafenem Gesicht in der Tür stand.
Ich erschrak zum zweiten Mal heute Morgen und drehte mich zu ihr um.
Nur mit einem Slip und einem weissen T-Shirt bekleidet stand sie vor mir.
"Ich dachte ich habe Stimmen gehört" - und hab Durst bekommen "Ist Papi auch schon wach?"
"Nein, Papi schläft noch, nur ich bin schon auf - magst du Frühstück, Schatz?"
"Ja gerne - ich helf dir aber vorher muss ich noch pipi machen" sagte sie fröhlich und rannte auf die Toilette..
Keinesfalls durfte meine Tochter von meinen Machenschaften erfahren, schoss es mir durch den Kopf.
Nina war kurz vor ihrem 19ten ...
... Lebensjahr und hatte seit kurzem einen festen Freund, den ich noch nicht kannte. Sie war unser ein und alles und nichts auf dieser Welt war mir so wertvoll wie meine Tochter. Nach einer Weile stieß auch Peter zu uns und wir frühstückten zusammen wie die heile kleine Familie die wir ja auch waren. Ich durfte dies alles nicht wegen meiner Schwanzgeilheit aufs Spiel setzen. Ich bemerkte Peters Blicke, die Nina von oben bis unten musterten. Ihm war wohl auch bewusst, dass unser kleines Mädchen eine Frau geworden war....hoffentlich dachte er nichts anderes, schoss es mir durch den Kopf.....und fand den Gedanken geil - anscheinend war ich unheilbar der Geilheit verfallen...anders konnte ich mir meine Fantasien nicht mehr erklären.
Nach dem Frühstück verließ Nina die Wohnung und fuhr auf die Uni. Peter widmete sich in seinem Büro seinem Buchprojekt, dass er schon seit Jahren verfolgte und als die ersten Töne klassischer Musik aus seinem Büro erklangen war mir klar, dass ich seinen Schwanz heute vormittag nicht mehr bekommen würde...und Nachmittag war meine Fotze schon für andere reserviert...
Die Zeit bis 15.00 Uhr verging wie im Fluge. Ich nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte mir meine Beine und meinen Intimbereich nach, trug Bodylotion auf und packte die Kleider, die Viktor mir mitgebracht hatte aus.
Es war eine blickdichte schwarze feine Strumpfhose, bei der der Schritt jedoch praktischerweise freigelassen war, ein kurzer schwarzer hautenger Samtrock mit dazu gehörigem ...