1. Anna


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Funktionsgröße aufgeblasen.
    
    Den Schrubber dann rhythmisch und ausreichend in der Hauptöffnung herumschieben bis er Imprägnierungsflüssigkeit in Spritzform ausgibt. Diese wird dann in der Hauptöffnung und auch außen verteilt und einmassiert. Abschließend den Schrubber in der oberen Öffnung reinigen lassen und die Spinnweben sind kein Thema mehr!"
    
    Sie grinste und schien sich zu beruhigen. Wir gingen zum Auto, auf einmal machte sie die Bluse auf du ließ mich ihre schönen, großen Titten betrachten. Dann hob sie den Rock, zeigte mir ihre rasierte Muschi und wollte wissen, ob das nicht mehr brauchbar ausschauen würde. Ich stotterte irgendwas von absolut brauchbar daher. Sie packte alles wieder weg und stieg ins Auto.
    
    Auf dem Heimweg ließ ich meinen Schwanz aus den Shorts und hoffte, dass sie es bemerken würde, doch keine Reaktion ihrerseits. Auf die Frage, wohin sie wollte, antwortete sie, zurück zum Fest, vielleicht gibt's dort noch einen Schrubber!
    
    Ich ließ sie beim Fest raus, fuhr nach Hause -- und holte mir einen runter, wiedermal!
    
    Letzte Begegnung
    
    Mein bisher letztes Zusammentreffen mit Anna ergab sich nur ein paar Monate später. Unweit meines damaligen Wohnsitzes war ein kleines Pub, mit dem Besitzer bin ich zur Schule gegangen. Also war es fast schon Pflicht, auf dem Heimweg dort einen Drink zu nehmen. Das Lokal war schon ziemlich menschenleer, es war kurz vor Sperrstunde. Und an der Bar saßen, schon etwas angeschlagen, Anna und eine Begleiterin. Anna sah ...
    ... mich mit glasigen Augen an und bot mir den Hocker zwischen ihnen an und bestellte mir mein übliches Getränk. Ich blieb aber stehen, hier war eh bald Schluss. Ich war auch nicht mehr ganz nüchtern und dadurch auch noch vorlauter als sonst.
    
    Ich sah mir zuerst Anna an, sie war sichtbar gealtert in den paar Monaten. Ich vermutete, sie hatte auf dem Fest doch keinen Schrubber mehr abgekriegt oder den falschen. Na ja! Dann schaute ich mir ihre Begleiterin an.
    
    „Das ist Sonja!" murmelte Anna. Sonja sah aus, wie man sich eine durchschnittliche, langverheiratete Frau vorstellt. Aber sie hatte Riesentitten mit großen harten Nippeln, die sich durch den Stoff der hochgeschlossenen Bluse drückten. Ich griff nach meinem Glas und drückte meinen Arm vorsätzlich gegen den Busen von Sonja. Das blieb von Anna nicht unbemerkt und sie begann zu erzählen, dass Sonja seit eineinhalb Jahren geschieden sei und dass die beiden auf Männerfang wären.
    
    Ein kurzer Rundblick zeigte mir, dass der Männerfang nicht besonders erfolgsgekrönt war, wir drei waren die letzten Gäste. Meine Phantasie begann zu arbeiten und sandte auch schon Signale an meinen Schwanz, dar daraufhin begann, sie umzusetzen. Das bemerkte wiederum Sonja, da sich ihr Schenkel nur einige Zentimeter vor meinem Schwanz befand. Und die wenigen Zentimeter konnte ich mein Becken problemlos und unauffällig nach vorne schieben. Sie ließ sich nichts anmerken, zog aber auch nicht zurück. Gut! Ich drehte mich halb zu Anna um und prostete ihr ...