1. Anna


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Betagt,

    ... der linken Hand die Zigarette, mit der rechten Hand stützte sie sich auf meinen Schenkel und auch teilweise auf meinen harten Schwanz. Gleichzeitig drückte sie ihre große Titte auf meinen Oberarm. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten, um sie nicht an mich zu ziehen und zu versuchen, mit ihr zu ficken. Dann brannte ihre Zigarette endlich und die Berührungen verschwanden, doch mir war, als hätte ich den Geruch von Geilheit gerochen, den ich von meiner Verflossenen kannte.
    
    Als wir fertig geraucht hatten, gingen wir schweigend weiter und kamen kurz darauf zu dem schon bekannten Haus mit dem ominösen Schlafzimmerfenster.
    
    Sie umarmte mich, gab Küsschen und murmelte mir ein „Schade!" ins Ohr. Dann verschwand sie hinter der Haustür. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und holte mir auf der Stelle einen gewaltig runter. Mein Sperma spritzte die ganze Haustür voll.
    
    Bei einer späteren Begegnung erfuhr ich von ihr, dass sie an diesem Abend auch gern mit mir gevögelt hätte, aber da ich auf ihre Signale nicht reagierte, hatte sie es sich verkniffen. So hat sie mir beim wichsen zugesehen und dabei selber masturbiert.
    
    Bis zu unserer nächsten Begegnung, der dritten, dauerte es wieder einige Jahre, mittlerweile war ich geschieden und erfahrener, nur bei dieser Frau konnte ich mir nicht helfen. Ihre Haare waren schon grau geworden, der Körper war immer noch eine Leckerei, auch wenn an allen Stellen doch sichtbar mehr.
    
    Es war ein Fest des Sportvereines, als ich fast ...
    ... in sie reinrannte (das wollte ich ja eigentlich schon immer). Sie hatte bereits was getrunken und war etwas negativ eingestellt. Sie wollte zum Heurigen, weil es dort ruhiger sei. Nun gut, tat ich ihr den Gefallen, sofort wieder in den selben körperlichen Zustand versetzt, wie eigentlich immer in ihrer Gegenwart -- scheißgeil bis ins Hirn.
    
    Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen, auf Unterwäsche zu verzichten, es gibt mir einfach ein freieres Gefühl, und wegen der heißen Sommertemperaturen trug ich Shorts, was meinen Zustand natürlich gar nicht verbergen konnte!
    
    Und das wollte ich auch nicht verbergen, heute wollte ich es wissen!!
    
    Wir fuhren also zum Heurigen und schon im Auto begann sie sich zu beschweren, keiner will mehr was von ihr und sie hätte schon Spinnweben in der Muschi. So ging es noch bis zum Heurigen.
    
    Dort begann sie wieder mit dem Thema, und ich wollte etwas zur Auflockerung beitragen und teilte ihr mit, wie ich das lösen würde, das mit den Spinnweben:
    
    „Also ich würde das wie bei der Kaminsanierung angehen. Erstmal die Überdruckbehälter oben so lange reiben und massieren, bis die Druckventile voll ausgefahren und empfindlich sind. Gleichzeitig die obere Öffnung einspeicheln, damit sich im Hauptzugang ausreichend Reinigungsflüssigkeit bildet, die wird durch einspeicheln, Fingertechnik und durch Züngeln am Sensorknopf in die richtige Konsistenz gebracht, Dann wird der Schrubber in der oberen Öffnung ordentlich gleitfähig gemacht und zur notwendigen ...