1. Anna


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Betagt,

    „Alle beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre alt.
    
    Die Namen wurden geändert, falls sich jemand wiedererkennt, bitte melden!"
    
    Die Geschichte:
    
    Als ich meinen Grundwehrdienst absolvierte und dadurch wenig Geld und nur an den seltenen freien Wochenenden Zeit hatte, gab es in unserer Nachbarschaft eine Frau, die mich aus irgendeinem Grund faszinierte. Ich hatte keine Ahnung was ich mit meinem Ständer anfangen sollte, der sich damals immer häufiger einstellte, unverständlicherweise am häufigsten, wenn ich diese Frau, Anna, zu sehen bekam.
    
    Heute weiß ich, es war ihr Outfit, das mich so verwirrte. Eine mollige Mittdreißigerin mit großen Titten ohne BH, die Bluse immer nur bis zur Hälfte geschlossen und in knallengen Pants fiel gerade in der ländlichen Umgebung auf und brachte meinen Hormonhaushalt sehr ins Rotieren.
    
    Ich beobachtete sie, ohne nachzudenken, warum überhaupt!
    
    Und ich traf in die Vollen. Sie ging mit der Wäsche in die ebenerdige Wohnung und ich pirschte mich zum Fenster auf der Rückseite. Das war das Schlafzimmerfenster. Ich hatte keine Vorstellung, was ich sehen wollte, aber das, was ich sah, hatte ich nicht erwarten können.
    
    Sie begann sich auszuziehen, stellte sich nackt vor den Spiegel und begann sich einzucremen (Sommer, Hitze eigentlich verständlich) und wusste natürlich nicht, dass ich beim Fenster spannte. Als sie sich vorbeugte, und ich ihre großen und vollen Brüste deutlich im Spiegel baumeln sehen konnte, und ...
    ... sie mir gleichzeitig ihre feucht schimmernde Muschi darbot, war es geschehen. Mein pochender Schwanz begann zu zucken und mein Sperma wurde in meine Hose gepumpt.
    
    Mein erster Orgasmus, ohne dass ich eine Frau oder meinen Schwanz berührt hatte. Seit diesem Tag hab ich diese Frau begehrt!
    
    Zehn Jahre später trafen wir uns zufällig wieder. Sie war mittlerweile geschieden und ich zufällig im Urlaub. Die Abende verbrachte ich mit meiner Clique in meinem Stammlokal.
    
    Und da saß Anna!
    
    Ich weiß, ich hab sie den ganzen Abend angestarrt, so geil und mit einem Dauerständer! Aber ich konnte nicht anders, ich hab gehofft, eigentlich ausnahmsweise gebetet, dass sich was ergeben möge.
    
    Als die anderen einen Lokalwechsel vorschlugen, hab ich mir noch schnell was zu trinken bestellt, damit ich unauffällig bleiben konnte. Als ich doch schon aufgeben wollte und zahlte, kam sie zu mir rüber und fragte mich, ob sie mich begleiten dürfte, weil nachts den Weg durch den Auwald alleine als Frau, da fühlt sie sich nicht wohl. Innerlich jubilierend und total nervös stimmte ich selbstverständlich zu.
    
    Also gingen wir nebeneinander los, ich tat mir mit meinem Ständer in der Hose ein wenig schwer mit dem Gehen, aber das traute ich mich natürlich nicht zu sagen.
    
    Bei der Hälfte des Weges war eine Bank, auf der traditionell eine Rauchpause eingelegt wurde. Wir setzten uns hin und sie saß sehr eng neben mir. Ich tat mir mit dem Schlucken schwer. Sie bat mich um Feuer und beugte sich zu mir. In ...
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