1. Beziehungsunfähig 5


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... aufreißen.
    
    Das entging wohl auch ihrer Mutter nicht; prüfende Blicke waren der Lohn für meine Unbeherrschtheit.
    
    "Komm dann, es gibt gleich Abendbrot." sagte Sarahs Mutter, nach einigen endlos scheinenden Sekunden.
    
    "Hm hm!" nickte Sarah wieder, diesmal langsamer. Da meine Augen sowieso aufgerissen waren, machte das nun auch nichts mehr.
    
    Dann wurde die Tür wieder geschlossen.
    
    Kaum, dass sie ins Schloss fiel, entließ mich Sarah aus meiner süßen Pein. Sah zu mir hoch.
    
    "Du hast meine Mutter gehört!" Und stülpte wieder ihren Mund über mich.
    
    Zusätzlich begann sie damit, meinen Kranz mit ihren Fingern zu stimulieren.
    
    So kam es, wie es kommen musste.
    
    Beziehungsweise ich.
    
    Mein Glied fand durch ihre Behandlung alsbald seine Kontenance zurück. Und Sarah tat nichts, um das zu verhindern.
    
    Fester und schneller ließ sie mich nun in ihre Mundhöhle ein und ausfahren. Sie saugte immer stärker, ich wurde immer steifer. Bis ich das so bekannte Kribbeln des nahenden Endes spürte.
    
    Auch Sarah muss das gemerkt haben. Zwar nicht das Kribbeln, aber das letzte Versteifen. Und das auch bekannte Pumpen meiner Eichel.
    
    Und dann kam ich. Meine Hoden zogen sich bewährt nach oben. Mein Becken hob sich unwillkürlich an, sodass ich mich noch ein Stück tiefer in Sarahs Mundhöhle schob.
    
    Als Sarah das merkte, hielt sie mit ihren Saugbewegungen inne; ließ nur noch ihre Hand meinem Glied auf und ab fahren. Ihre Zunge umkreiste immer wieder den Eichelkranz.
    
    Ich kam in ...
    ... ihrem Mund.
    
    Spürte, wie es feucht auf meinem Bauch wurde; Sarah ließ meinen Samen, während er aus meiner Eichel quoll, aus ihrem Mund fließen.
    
    Schließlich kam ich zur Ruhe. Auch Sarahs Bemühungen ebbten zunehmend ab; ließen mich wiederholt sanft ausklingen.
    
    Schwer atmend lag ich da, das wonnige Gewicht meines Engels auf mir spürend. Ihre Haare kraulend. Endlos.
    
    Nach dem ich wieder ein wenig zu mir gefunden hatte öffnete ich meine Augen.
    
    Ich konnte immer noch nur Sarahs Hinterkopf sehen. Genoss ihre letzten Liebkosungen.
    
    Bis sie sich mir zuwandte.
    
    Ihren Blick konnte ich kaum einordnen; auch, weil ich selbst noch entrückt war. Das Lächeln, das sie mir zeigte, hatte etwas Bestimmendes. Zufriedenes.
    
    Mit rot glänzenden Lippen, ihr Kinn schien verschmiert. Ich konnte kaum glauben, dass ich es war, der dort an ihr herab lief.
    
    Langsam zeigte Sarahs Lächeln Zähne.
    
    "Das war interessant." Sagte sie durch dieses Lächeln.
    
    Das wäre jetzt nicht unbedingt meine Wortwahl gewesen, aber sei es drum. Ich erwiderte ihr Lächeln.
    
    Sarah nahm mein T-Shirt und wischte sich den Mundbereich ab.
    
    Mit einem "So!" richtete sie sich sitzend auf. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
    
    "Jetzt aber hoch mit dir!" sprachs und gab mir einen Klaps auf die Seite.
    
    Ich rappelte mich noch Mühsam hoch, eine wohlige Schwere hatte Besitz von mir ergriffen, da stand sie schon neben dem Bett und richtete ihre Kleidung.
    
    Inspizierte, ob sie ...