1. Beziehungsunfähig 5


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie von erneut, ein wenig tiefer. Wieder zurück.
    
    Beim nächsten Anlauf hatte sie mich bereits bis zur Hälfte der Eichel umfasst.
    
    Diese Wärme.
    
    Diese Feuchtigkeit.
    
    Was konnte besser sein?
    
    Die Antwort folgte auf dem Fuß.
    
    Als Sarah dieses Mal meine Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, zog sie ebenfalls meine Vorhaut hoch. Bis diese geschlossen war. Ihre Lippen ruhten immer noch auf der Spitze.
    
    Dann schob Sarah die Vorhaut wieder herunter, und ließ im gleichen Zug meine Eichel in ihren Mund gleiten.
    
    Jedes mal ein wenig mehr. Bis sie ganz in ihr war. Hielt mich darin fest. Umspielte mich mit ihrer Zunge.
    
    Mein Seufzen muss nun durchgehend geworden sein; ich hatte schon längst aufgegeben, mir zu zu hören.
    
    Sarah entließ mich wieder aus ihrer süßer Haft und sah mich erneut an.
    
    Ich stierte mit offenem Mund zurück.
    
    "Ist das schön?"
    
    Ich glotzte glasig.
    
    "Dachte ich mir." - sprachs und wand sich wieder meinem Glied zu. Nur, um sogleich mit ihrer Spezialbehandlung fortzufahren.
    
    Dazu legte sie ihren Kopf wieder auf meinen Bauch. Sehen konnte ich nun nichts mehr; aber das brauchte ich auch nicht. Ich konnte nur all zu gut fühlen, was sie tat.
    
    Meine Eichel wurde wieder in ihrem feuchten, warmen Mund gefangen. Entlassen. Wieder in Besitz genommen.
    
    Ich spürte, dass das nicht mehr lange gut gehen würde.
    
    Ich war nun völlig in meiner Gefühlswelt gefangen.
    
    Meine Hand, welche anfangs fast apathisch auf ihrer Schulter lag, fing ...
    ... automatisch an, Sarah zu streicheln. Ihre Schulter, bis zu ihrem Rücken. Über ihren Hals. Bis zu ihrem Kopf. Wo ich sanft durch ihre Haare strich.
    
    Sarah verstärkte ihre Bemühungen. Variierte immer wieder ihr Zungenspiel auf meiner pochenden Kuppe. Ließ mich ungeahnte Empfindungen erleben.
    
    Mein Glied wurde immer steifer; die Eichel wuchs mit ihm. Sie füllte Sarahs Mund fast zur Gänze aus.
    
    Ich schwelgte dahin.
    
    Hörte leise Schmatzgeräusche, was meine Erregung nur noch steigerte.
    
    Ich war nun fast soweit. Auch Sarah spürte das.
    
    Plötzlich hörte ich, wie die Wohnzimmertür geöffnet wurde; Schritte, die in unsere Richtung kamen.
    
    Sarah stoppte abrupt; meine Eichel in ihrem Mund.
    
    Ein leises Klopfen an der Tür. Sarah änderte ihre Position nicht.
    
    Ich war starr. Was nun?
    
    "Sarah?" kam es gedämpft von ihrer Mutter.
    
    "Hm hm?" kam es fragend zurück.
    
    Mein Glied hatte durch den Schreck ein wenig an Präsens verloren. Sarahs gebrummte Antwort holte es flux wieder zurück.
    
    Die Tür öffnete sich! Frau Schüttler stand darunter. Sah zu uns.
    
    Da Sarah mit dem Rücken zur Tür lag, war verdeckt, was sie gerade tat.
    
    "Habt euch ein wenig hingelegt?" fragte Frau Schüttler unsicher.
    
    "Hm hm!" antwortete Sarah.
    
    'Mit vollem Mund spricht man nicht?'
    
    durchzuckte es mich.
    
    Ich sah Sarahs Mutter nur an, kaum einer Regung fähig.
    
    "So müde?" hakte Frau Schüttler nach.
    
    "Hm hm!" Sarah nickte. Dabei ließ sie die Eichel in ihrem Mund ein und ausfahren. Und mich meine Augen ...