Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bleiben könnte. Zumal das Wetter es auch zuließ.
Sie entschied sich für ein Shirt und einen kurzen Rock, verstaute ihre Sachen im Zelt und ging los... natürlich blieb die Unterwäsche wieder im Rucksack.
Es gefiel ihr zwar nicht, die Sachen so alleine zurück zulassen, aber sie wollte länger hierbleiben und konnte ja nicht jedesmal vorm Einkaufen alles zusammenpacken. Zumal sie ja auch irgendwie ihre Einkäufe tragen musste. Immerhin war laut Karte das nächste Dorf vier Kilometer weg. Sie würde für hin und zurück mit einkaufen also ca. zwei Stunden brauchen. Aber für dieses Fleckchen Natur nahm sie es gerne in kauf.
Sie ließ ihre Gedanken schweifen und dachte an Marc. ‚Was wollte der Arsch? Sollte ich nicht ohne Slip rumlaufen? Jetzt mache ich es sogar schon den zweiten Tag'.
Ausgelassen lief sie los und ließ ihren Rock so stark wippen, dass mehr als einmal ihr blanker Hintern zu sehen war. Es törne sie richtig an und als sie das Dorf erblickte, war sie froh, dass sie den Slip im Zelt ließ, denn sonst hätte sie bestimmt ihrer aufkommenden Scham nachgegeben und ihn wieder angezogen.
Sie empfand es als unheimlich aufregend, dass nur sie es wusste und niemand es sehen konnte.
In der Mitte der Dorfstraße sah sie einen Supermarkt und steuerte darauf zu. Sie schlenderte durch die Regale und suchte sich gezielt die Lebensmittel aus, die sie da draußen auch ohne Kühlung etwas lagern konnte. Es wanderten ein paar Konserven und eine Menge Obst in ihren Einkaufswagen. ...
... Am Weinregal blieb sie überlegend stehen und entschied sich kurzentschlossen zwei Flaschen mitzunehmen, auch wenn sie etwas schwerer daran zu tragen hatte.
Sie bemerkte nicht, dass ein gutaussehender junger Mann auf sie aufmerksam wurde und sie eingehend beobachtete.
‚Wo mag denn dieses schöne Wesen herkommen'? Dachte der Typ. Es gab hier in der Nähe keinen Campingplatz und in der einzigen Dorfpension wohnte sie auch nicht, denn dann wäre sie ihm schon aufgefallen, da er selber dort wohnte. Er beschloss für sich, das herauszufinden.
Conny hatte alles was sie brauchte und ging zur Kasse, um ihren Einkauf aufs Laufband zu stellen. Der junge Mann sorgte dafür, dass er gleich hinter ihr dran war. Conny beachtete ihn überhaupt nicht. Sie war in Gedanken und überlegte, ob sie wirklich nichts mehr brauchte. Als das Band anruckte, drohten die Weinflaschen umzukippen und herunterzufallen. Schnell griff der Mann zu und rette im letzten Moment die Flaschen.
Nun nahm Conny ihn zum ersten Mal war und bedankte sich mit einem Lächeln. „Danke... das wäre beinahe ins Auge gegangen", sagte sie und drehte sich der Kassiererin zu.
‚Was für ein stattlicher Kerl... sieht wirklich gut aus...', dachte sie, wurde aber abgelenkt, da sie bezahlen musste. Beim Rausgehen beachtete sie ihn aber nicht mehr. Zu tief saß noch die Enttäuschung mit Marc, als dass sie wieder auf andere Männer achtete.
Draußen war sie am überlegen, ob sie noch ein wenig das Dorf erkunden sollte, entschied sich ...